Rockin' With The Krauts: Real Rock‘n’Roll Made In Germany Vol.5
Rockin' With The Krauts: Real Rock‘n’Roll Made In Germany Vol.5
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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EUR 16,99*
- Label: Bear Family Records GmbH
- Bestellnummer: 11820199
- Erscheinungstermin: 3.5.2024
- Serie: Rockin' With The Krauts
*** Digipack
Was soll ich sagen, oder besser habe ich es nicht gesagt, um mit The Gisha Brothers und Ray Charles zu sprechen: »What'd I Say, the Krauts are rocking« – zum fünften Mal. Bear Familys Serie »Rockin‘ with the Krauts« hat sich in den letzten drei Jahren zu einer der erfolgreichsten Serien des Labels aus Oldendorf entwickelt. Die ersten Ausgaben waren schnell ausverkauft, mussten regelmäßig nachgepresst werden und die Fans hungerten nach mehr Kraut, sorry, Rock and Roll.
Die CD fegt los mit Deutschlands »King of Rock and Roll«, dem großartigen Ted Herold. Ted liefert eine seiner beliebten und sehr gut gelungenen Cover-Versionen von Elvis Presley – »Hey Baby (A Big Hunk O‘Love)«.
Volume 5 von »Rockin‘ with the Krauts« präsentiert auch wieder rauen Garage Rock der frühen Sechziger, der wahren Entstehungsphase des Rock and Roll im Land der Dichter und Denker. The Phantom Brothers beweisen mit Chuck Berrys »Beautiful Delilah«, dass man auch im Land des Sauerkrauts mit Maracas umgehen konnte. Ihr punkiger Sound lässt nicht nur die Rolling Stones links liegen und fegt die Downliners Sect weg, sondern nimmt den Sound der 80er und 90er Jahre vorweg. The Pralins rocken Chuck Berry etwas zivilisierter – mit schönem Kraut-Akzent und abgehangener Attitüde. Lou Reed ist nichts dagegen. The German Bonds mit »I’m A Hog For You Baby« und The Rollicks mit der ewigen Garagen-Hymne Louie Louie stoßen ins gleiche Horn. Die Strandpartys an Ost- und Nordsee mit illegalem Feuer und legalisiertem Marijuana sind gesichert – lass rocken!
Auf der Zusammenstellung finden sich aber auch Klassiker im Northern-Band- und Jump-Style wie Mr. Patton aus Manhattan von Werner Hass (warum einen Künstlernamen suchen, wenn der Papa mitgedacht hat) und der 3 Minuten Rock von Suzi Miller und den Starlets – manchmal reichen drei Minuten….
Mal Sondock, der über den WDR die Hitparade in die verdeutschten Haushalte an Rhein und Ruhr brachte, beweist mit »Hey, Hallo Baby« (Komm zum Record Hop) wohin sein Weg ging und dass er uns dabeihaben wollte. Aber die wahren Knaller kommen versteckt daher: In einer Zeit, in der jeder Schlagersänger exotisch heißen musste – oder besser – einen exotischen Akzent haben musste, hatten auch Franken eine Chance eine Platte aufzunehmen. Rudi Büttner, klingt fasst wie Rock-a-Billy, machte schon Ende der 50er Jahre klar, welche Auswüchse die Anglizismen einst bringen werden. Denglisch Doobie -Dam-Dam.
Der Geheimtipp der CD kommt von der britischen Rhein-Armee aus Mönchengladbach: »Doch Du lässt mich nie allein« – ein Heimsuchungs-Rhumba, der uns verstört aber erregt zurücklässt.
Humor, Horror und Rock and Roll die Deutschen machten es – konnten es – wollen es!
• Zum fünften Mal heißt es »Rockin‘ With The Krauts« auf Bear Family Records®.
• Rock'n‘Roll und Garage Rock aus den 1960er Jahren, originell, schräg und rau.
• Ted Herold, The Phantom Brothers, The Pralins, die German Bonds, die Rollicks, Radio DeeJay Mal Sandock oder Suzi Miller und die Starlets, und und und ...
• Großartige Zusammenstellung, wilder Stilmix, Spannung, aber auch Humor und Aberwitziges.
• Stilsichere Linernotes von Roland Heinrich Rumtreiber, viele Details und Bilder im Booklet, dazu sorgfältig restaurierte Aufnahmen – Deutschland wie es rockte!
Die CD fegt los mit Deutschlands »King of Rock and Roll«, dem großartigen Ted Herold. Ted liefert eine seiner beliebten und sehr gut gelungenen Cover-Versionen von Elvis Presley – »Hey Baby (A Big Hunk O‘Love)«.
Volume 5 von »Rockin‘ with the Krauts« präsentiert auch wieder rauen Garage Rock der frühen Sechziger, der wahren Entstehungsphase des Rock and Roll im Land der Dichter und Denker. The Phantom Brothers beweisen mit Chuck Berrys »Beautiful Delilah«, dass man auch im Land des Sauerkrauts mit Maracas umgehen konnte. Ihr punkiger Sound lässt nicht nur die Rolling Stones links liegen und fegt die Downliners Sect weg, sondern nimmt den Sound der 80er und 90er Jahre vorweg. The Pralins rocken Chuck Berry etwas zivilisierter – mit schönem Kraut-Akzent und abgehangener Attitüde. Lou Reed ist nichts dagegen. The German Bonds mit »I’m A Hog For You Baby« und The Rollicks mit der ewigen Garagen-Hymne Louie Louie stoßen ins gleiche Horn. Die Strandpartys an Ost- und Nordsee mit illegalem Feuer und legalisiertem Marijuana sind gesichert – lass rocken!
Auf der Zusammenstellung finden sich aber auch Klassiker im Northern-Band- und Jump-Style wie Mr. Patton aus Manhattan von Werner Hass (warum einen Künstlernamen suchen, wenn der Papa mitgedacht hat) und der 3 Minuten Rock von Suzi Miller und den Starlets – manchmal reichen drei Minuten….
Mal Sondock, der über den WDR die Hitparade in die verdeutschten Haushalte an Rhein und Ruhr brachte, beweist mit »Hey, Hallo Baby« (Komm zum Record Hop) wohin sein Weg ging und dass er uns dabeihaben wollte. Aber die wahren Knaller kommen versteckt daher: In einer Zeit, in der jeder Schlagersänger exotisch heißen musste – oder besser – einen exotischen Akzent haben musste, hatten auch Franken eine Chance eine Platte aufzunehmen. Rudi Büttner, klingt fasst wie Rock-a-Billy, machte schon Ende der 50er Jahre klar, welche Auswüchse die Anglizismen einst bringen werden. Denglisch Doobie -Dam-Dam.
Der Geheimtipp der CD kommt von der britischen Rhein-Armee aus Mönchengladbach: »Doch Du lässt mich nie allein« – ein Heimsuchungs-Rhumba, der uns verstört aber erregt zurücklässt.
Humor, Horror und Rock and Roll die Deutschen machten es – konnten es – wollen es!
• Zum fünften Mal heißt es »Rockin‘ With The Krauts« auf Bear Family Records®.
• Rock'n‘Roll und Garage Rock aus den 1960er Jahren, originell, schräg und rau.
• Ted Herold, The Phantom Brothers, The Pralins, die German Bonds, die Rollicks, Radio DeeJay Mal Sandock oder Suzi Miller und die Starlets, und und und ...
• Großartige Zusammenstellung, wilder Stilmix, Spannung, aber auch Humor und Aberwitziges.
• Stilsichere Linernotes von Roland Heinrich Rumtreiber, viele Details und Bilder im Booklet, dazu sorgfältig restaurierte Aufnahmen – Deutschland wie es rockte!
Rezensionen
»Ein ebenso buntes wie abenteuerliches Sammelsurium, das klasse illustrierte Booklet sorgt für die notwendigen Infos zu Songs und Interpreten und liefert mit einem ausführlichen Essay einen höchst interessanten Blick zurück in diese aufregende Zeit.« (GoodTimes, Juni/Juli 2024)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Hey Baby (A Big Hunk O'Love) [Ted Herold]
- 2 What'd I Say [The Gisha Brothers]
- 3 Beautiful Delilah [The Phantom Brothers]
- 4 Talkin' 'Bout You [The Pralins]
- 5 Di-Di-Dinah [Billy Sanders]
- 6 3 Minuten Rock [Suzi Miller und die Starlets]
- 7 I'm A Hog For You [The German Bonds]
- 8 Louie Louie [The Rollicks]
- 9 Kein Alibi (She Rides With Me) [Michael Holm]
- 10 Whole Lotta Shakin' Goin' On [Peter Reese & The Pages]
- 11 Mister Patton aus Manhattan (See You Later, Alligator) [Werner Hass]
- 12 Ich bin ein Mann (I'm A Man) [Ted Herold]
- 13 Lucille [Peter und die Midnights]
- 14 Hey, Hallo Baby [Mal Sondock]
- 15 Mashed Potatoes [The Rattles]
- 16 Gib mir Liebe (Money) [The Bats]
- 17 Tokio [The 5 Liverpools]
- 18 Memphis, Tennessee [Bernd Spier]
- 19 Little By Little [The Shouters]
- 20 Buona Sera [Ralf Bendix]
- 21 Well … Alright [Fats and His Cats]
- 22 Ich liebe You (Chantilly Lace) [Rudi Büttner]
- 23 Billy Boy [Billy Mo]
- 24 Doch du läßt mich nie allein (Bandstand Doll) [Billy Sanders]
- 25 Hey Ba-Ba-Re-Bop [Ted Herold]
- 26 Es ist schon wieder gleich Zehn [Hans Blum und das Hansen Quartett]
- 27 Tell Me What Can I Do [The Rattles]
- 28 Aus (Shout) [Peggy Peters]
- 29 Hey Balla Balla [Die Crazy Combo]
- 30 Die Straße der Vergessenen [Peter Kraus]
- 31 Sexy Hexy [Danny Mann]
- 32 So geht das jede Nacht [Freddy Quinn]
- 33 99 Jahr' (geht meine Post jetzt nach Sing-Sing) [Ralf Bendix]
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