Rhythm & Western Volume 1: When Two Worlds Collide
Rhythm & Western Volume 1: When Two Worlds Collide
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label:
- Koko Mojo, 1928-1963
- Artikelnummer:
- 10899107
- UPC/EAN:
- 4260072729537
- Erscheinungstermin:
- 13.5.2022
*** Triplesleeve*** Digipack
Koko Mojo präsentiert eine neue fünfteilige Compilation-Serie - 28 Country & Western- Songs, die erstaunlicherweise von afroamerikanischen Künstlern eingespielt wurden. CD im dreiteiligen Digisleeve mit Linernotes von DJ Mojo Man aka Little Victor.
Parallel zur »Rhythm & Blues Goes Rock & Roll«-Serie auf dem Schwesterlabel Atomicat startet auf Koko Mojo »Rhythm & Western« - erst seit den 60ern ist es überhaupt vorstellbar, dass Black Artists im Country-Genre vorkommen könnten - bis heute wird das, seien wir ehrlich, als exotisch wahrgenommen. Genau genommen fingen Plattenfirmen in den 20er Jahren mit der Einführung von Genrebegriffen an, die ethno-kulturellen Turbulenzen ursprünglicher Musikstile mit interkulturellen Wurzeln vermeintlich »aufzulösen«.
»Country« wurde der neue Begriff für das abschätzige Etikett »Hillbilly«, während weiße Artists wie Hank Williams dem Blues weitaus näher waren als damals gestattet. Von 1928 bis 1963 stammen diese 28 spannenden »Novelty«- Songs, die von Artists wie Chuck Willis, Chuck Berry, Fats Domino, Solomon Burke, Titus Turner oder Esther Phillips aufgenommen wurden. Inklusive informativer Linernotes vom Mojo Man.
Parallel zur »Rhythm & Blues Goes Rock & Roll«-Serie auf dem Schwesterlabel Atomicat startet auf Koko Mojo »Rhythm & Western« - erst seit den 60ern ist es überhaupt vorstellbar, dass Black Artists im Country-Genre vorkommen könnten - bis heute wird das, seien wir ehrlich, als exotisch wahrgenommen. Genau genommen fingen Plattenfirmen in den 20er Jahren mit der Einführung von Genrebegriffen an, die ethno-kulturellen Turbulenzen ursprünglicher Musikstile mit interkulturellen Wurzeln vermeintlich »aufzulösen«.
»Country« wurde der neue Begriff für das abschätzige Etikett »Hillbilly«, während weiße Artists wie Hank Williams dem Blues weitaus näher waren als damals gestattet. Von 1928 bis 1963 stammen diese 28 spannenden »Novelty«- Songs, die von Artists wie Chuck Willis, Chuck Berry, Fats Domino, Solomon Burke, Titus Turner oder Esther Phillips aufgenommen wurden. Inklusive informativer Linernotes vom Mojo Man.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
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1 The Hurricanes: Pistol Packin' Mama
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2 Long John Hunter: Ole Rattler
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3 Titus Turner: A Knockin' At My Baby's Door
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4 Bumble Bee Slim (Amos Easton): Ida Red
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5 The Stewart Brothers: Sleep On The Porch
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6 Brook Benton: The Boll Weevil Song
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7 Andre Williams: Rosa Lee
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8 The Bobettes: Billy
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9 Koko Taylor: Honky Tonky
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10 Bob Gaddy: Could I
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11 Chuck Willis: Thunder And Lightning
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12 Ivory Joe Hunter: I Just Want To Love You
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13 The Ray-O-Vacs: Take Me Back To My Boots And Saddle
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14 King Curtis: Home On The Range
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15 Damita Jo: When Two Worlds Collide
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16 Guitar Jr.: Pick Me Up On Your Way Down
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17 Chuck Berry: Maybelline
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18 Smokey Hogg And His Guitar: Crawdad
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19 Wade Flemons: Woops Now
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20 Fats Domino: Your Cheatin' Heart
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21 The Coasters: Sorry But I'm Gonna Have To Pass
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22 Mercy Dee: Oh Oh Please
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23 Nappy Brown: Oh You Don't Know
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24 Scatman Crothers: Ghost Riders In The Sky
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25 Esther Phillips: Release Me
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26 Solomon Burke: Keep The Magic Working
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27 The Crowns: Kiss & Make Up
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28 Charlie McCoy & Bo Chatman: Corrine Corrina
