Unknown Mortal Orchestra: V (CD)

Unknown Mortal Orchestra

V

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

lieferbar innerhalb 1-2 Wochen
(soweit verfügbar beim Lieferanten)

EUR 12,99*

Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025

Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.

Versandkosten

Label: Jagjaguwar, 2022
Bestellnummer: 11160624
Erscheinungstermin: 17.3.2023

Weitere Ausgaben von V

*** Triplesleeve

Gesamtverkaufsrang: 10553
Verkaufsrang in CDs: 4953

Album digital in HD (Werbung)

Familiensache

Nach fünf Jahren veröffentlicht die musikalische Wundertüte namens Unknown Mortal Ochestra ein neues Werk. »V« ist das – Überraschung – fünfte Album der Band und ihre erste Doppel-LP.

Nach dem erfolgreichen Vorgänger »Sex & Food« musste Sänger, Songwriter und Gitarrist Ruban Nielson erst mal einige familiäre Angelegenheiten regeln, bevor er an neue Musik denken konnte.

Wobei Musik bei dem Mann aus Auckland, Neuseeland auch eine Familienangelegenheit ist. Schließlich gehört sein Bruder Kody am Schlagzeug zur festen Besetzung beim Unknown Mortal Orchestra und bildet zusammen mit Jacob Portrait am Bass den festen Kern der Band. Auf »V« bekommen die drei zusätzliche Unterstützung von Vater Chris Nielson an Saxofon und Flöte.

Gemeinsam haben die vier den ohnehin schon bunten Sound von Unknown Mortal Orchestra noch erweitert und verfeinert. Das Ergebnis ist eine wunderbar entspannte Mixtur aus Psych-Pop, Indie-Rock und AOR. Übervoll von interessanten, aber nicht anstrengenden Melodien und einer kleinen Prise Schrägheit zieht sich eine insgesamt sonnige Grundstimmung durch die Songs von »V«.

Die spannende Bandbreite, die innerhalb dieser Parameter möglich ist, demonstrieren die vorab veröffentlichten Singles sehr gut. Dem funky »Weekend Run« steht die ruhige Psych-Folk-Nummer »I Killed Captain Hook« zur Seite. Und verträumt melancholische Songs wie »Nadja« liegen irgendwo dazwischen, gehen aber ebenso gut ins Ohr.

Rezensionen

»Wehmütig zwischen Hawaii und Kalifornien hin- und her blickend lässt Ruban Nielson es selig grooven: V ist kein Konzeptalbum über Heimat und Familie, es fängt aber das wohlig-warme Gefühl von Zuhause charmant ein.« (VISIONS, April 2023)