Umbra Vitae: Light Of Death auf CD
Light Of Death
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Aktueller Preis: EUR 29,99
- Label:
- Daymare
- Artikelnummer:
- 11872261
- UPC/EAN:
- 4988044099999
- Erscheinungstermin:
- 5.6.2024
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LP, (Indie Retail Exclusive) (Colored Vinyl) | EUR 37,99* |
*** Japan-Import
»Light Of Death« ist das 15 Songs umfassende zweite Album von Umbra Vitae.
»Leave Of Absence« beginnt mit einer schaurigen Geigenschwellung, bevor es in den Gitarrenwahnsinn ausbricht, der von Sean Martin (Twitching Tongues, ex-Hatebreed) und Mike McKenzie (The Red Chord) im Duett gespielt wird. Umbra Vitae bleiben mit »Belief Is Obsolete« und »Clear Cutter« im roten Bereich und stellen die elektrisierende Rhythmusgruppe von Jon Rice (Uncle Acid, Tsjuder) und Greg Weeks (The Red Chord) vor. Das Hook-geladene »Anti-Spirit Machine« steht dann im Mittelpunkt, ein Kriegsschrei für die Unterdrückten. Von hier aus fahren Umbra Vitae fort, alles zu zertrümmern, was sich ihnen in den Weg stellt. Das disharmonische »Reality In Retrograde« rast mit knirschender Unschärfe in das schwerfällige »Past Tense« und das düster-verführerische »Velvet Black«.
Zwei Songs, die metallische Heaviness in Reinkultur sind. »Twenty-Twenty Vision«, »Algorithm Of Fear« und »Empty Vessel« steigern die Intensität, angetrieben von den ergreifenden lyrischen Themen und den unmenschlichen Gesangseinlagen von Jacob Bannon (Converge). Die Dreifaltigkeit aus dem langsamen »Cause & Effect«, dem ultra-gewalttätigen »Deep End« und dem wirbelnden »Nature vs. Nurture« prügeln weiter auf die Hörer ein und leiten das miteinander verbundene »Fatal Flaw« und »Light Of Death« als bösartiges Finale dieses modernen Metal-Meisterwerks ein.
»Leave Of Absence« beginnt mit einer schaurigen Geigenschwellung, bevor es in den Gitarrenwahnsinn ausbricht, der von Sean Martin (Twitching Tongues, ex-Hatebreed) und Mike McKenzie (The Red Chord) im Duett gespielt wird. Umbra Vitae bleiben mit »Belief Is Obsolete« und »Clear Cutter« im roten Bereich und stellen die elektrisierende Rhythmusgruppe von Jon Rice (Uncle Acid, Tsjuder) und Greg Weeks (The Red Chord) vor. Das Hook-geladene »Anti-Spirit Machine« steht dann im Mittelpunkt, ein Kriegsschrei für die Unterdrückten. Von hier aus fahren Umbra Vitae fort, alles zu zertrümmern, was sich ihnen in den Weg stellt. Das disharmonische »Reality In Retrograde« rast mit knirschender Unschärfe in das schwerfällige »Past Tense« und das düster-verführerische »Velvet Black«.
Zwei Songs, die metallische Heaviness in Reinkultur sind. »Twenty-Twenty Vision«, »Algorithm Of Fear« und »Empty Vessel« steigern die Intensität, angetrieben von den ergreifenden lyrischen Themen und den unmenschlichen Gesangseinlagen von Jacob Bannon (Converge). Die Dreifaltigkeit aus dem langsamen »Cause & Effect«, dem ultra-gewalttätigen »Deep End« und dem wirbelnden »Nature vs. Nurture« prügeln weiter auf die Hörer ein und leiten das miteinander verbundene »Fatal Flaw« und »Light Of Death« als bösartiges Finale dieses modernen Metal-Meisterwerks ein.
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Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Umbra Vitae: Light Of Death (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
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1 Track 1
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2 Track 2
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3 Track 3
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4 Track 4
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5 Track 5
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6 Track 6
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7 Track 7
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8 Track 8
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9 Track 9
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10 Track 10
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11 Track 11
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12 Track 12
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13 Track 13
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14 Track 14
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15 Track 15

Umbra Vitae
Light Of Death
Aktueller Preis: EUR 29,99