Trade Wind: You Make Everything Disappear
You Make Everything Disappear
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: End Hits, 2016
- Erscheinungstermin: 6.5.2022
Der Passat, im englischen trade wind genannt, ist nicht gerade für sein ungestümes Temperament bekannt. Umso zentraler für seine Bedeutung ist seine Beständigkeit und die Tatsache, dass ein hart am Passatwind segelnder Kapitän sein Ziel schneller als alle anderen erreicht. Einen passenderen Bandnamen hätten sich Trade Wind also kaum aussuchen können.
Denn wo sich die einzelnen über ganz Nordamerika verstreuten Mitglieder in ihren Hauptbands Stick To Your Guns, Stray From The Path und Structures eher an zähnefletschendem Hardcore versuchen, setzt die Allstar-Band mit ihrem Debütalbum »You Make Everything Disappear« eher auf die Vorsilbe »Post« und einen konstanten musikalischen Flow statt kurzatmige Ausbrüche.
Temperamentvolle Wut weicht darauf raumgreifenden Soundlandschaften, fein ziselierten Melodien und einer gefühlvollen Melancholie, die auf den Gefühlstumult nach dem Ende der letzten Beziehung von Sänger und Gitarrist Jesse Barnett zurückgeht. Dabei hätte es diese Posthardcore-Perle, die nicht nur alphabetisch, sondern auch musikalisch in der Nachbarschaft von Bands wie Thursday und Thrice wohl fühlt, beinahe nicht gegeben.
»Die Idee zu Trade Wind entstand schon 2011, als wir mit Toms Band Stray From The Path auf Tour waren«, erzählt Barnett, der sich normalerweise bei Stick To Your Guns den Frust von der Seele schreit. »Es sollte nie mehr sein als unser kleines privates Projekt. Weil wir an entgegengesetzten Ecken des Kontinents wohnen, fand das Songwriting fast komplett per Mail statt.«
Was für andere Bands zum Stolperstein werden kann, gerät für das Allstar- Projekt, an dem neben Barnett und Tom Williams noch Schlagzeuger Andrew McEnany von Structures aus Toronto und der eigentlich als Produzent tätige Randy LeBoeuf am Bass mitwirken, zum Vorteil.
Denn wo sich die einzelnen über ganz Nordamerika verstreuten Mitglieder in ihren Hauptbands Stick To Your Guns, Stray From The Path und Structures eher an zähnefletschendem Hardcore versuchen, setzt die Allstar-Band mit ihrem Debütalbum »You Make Everything Disappear« eher auf die Vorsilbe »Post« und einen konstanten musikalischen Flow statt kurzatmige Ausbrüche.
Temperamentvolle Wut weicht darauf raumgreifenden Soundlandschaften, fein ziselierten Melodien und einer gefühlvollen Melancholie, die auf den Gefühlstumult nach dem Ende der letzten Beziehung von Sänger und Gitarrist Jesse Barnett zurückgeht. Dabei hätte es diese Posthardcore-Perle, die nicht nur alphabetisch, sondern auch musikalisch in der Nachbarschaft von Bands wie Thursday und Thrice wohl fühlt, beinahe nicht gegeben.
»Die Idee zu Trade Wind entstand schon 2011, als wir mit Toms Band Stray From The Path auf Tour waren«, erzählt Barnett, der sich normalerweise bei Stick To Your Guns den Frust von der Seele schreit. »Es sollte nie mehr sein als unser kleines privates Projekt. Weil wir an entgegengesetzten Ecken des Kontinents wohnen, fand das Songwriting fast komplett per Mail statt.«
Was für andere Bands zum Stolperstein werden kann, gerät für das Allstar- Projekt, an dem neben Barnett und Tom Williams noch Schlagzeuger Andrew McEnany von Structures aus Toronto und der eigentlich als Produzent tätige Randy LeBoeuf am Bass mitwirken, zum Vorteil.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 I Hope I Don't Wake Up
- 2 Lowest Form
- 3 Tatiana (I Miss You So Much)
- 4 Radio Songs
- 5 Grey Light
- 6 Rare
- 7 Untitled
- 8 Je T'aimerais Toujours