Djam
Djam
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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*** Originalmusik von Tony Gatlif zum gleichnamigen Film
"Ich entdeckte Rebetiko 1983 während einer Reise in die Türkei, um meinen Film Die Prinzen vorzustellen.
Es ist eine Musik, die sich in den Slums von Athen und Thessaloniki und dann auf den Inseln entwickelte, als die Griechen von Atatürk aus der Türkei vertrieben wurden. In dieser Musik gibt es nie Wut, eher Aufruhr und Melancholie, wie in der ganzen Musik, die ich liebe.
Es ist die Musik der Ungeliebten, aber der Menschen, die stolz darauf sind, so zu sein, wie sie sind. Eine subversive Musik. Im Rebetiko haben die Lieder heilende Worte. (...) Das Verlassen des eigenen Landes kann auch etwas Positives bringen: neue Horizonte, eine neue Art des Zusammenlebens...
Was ich an Rebetiko mag, ist diese Kombination aus Ost und West. Da komme ich her: Der Osten und der Westen sind seit meiner Kindheit in mir." (Tony GATLIF)
" "After Geronimo", in dem die Spannungen zwischen traditionellen Kulturen und städtischen Identitäten auf bewundernswerte Weise zum Ausdruck kommen, Tony Gatlif kehrt 2017 mit Djam zurück, einem meisterhaften Soundtrack, der dem Rebetiko gewidmet ist. Die ganze Menschlichkeit dieser volkstümlichen griechischen Musik, die aus Exil, Migration und Kreuzung entstanden ist, liegt in der Tatsache, dass sie aus dieser Region stammt, die Europa und Asien miteinander verbindet, einem Kreuzungspunkt der Zivilisationen und der (wirtschaftlichen und migratorischen) Krisen, sozusagen dem Zentrum der Welt. Tony Gatlif ist der Filmemacher des Rhythmus und der Freiheit, und Musik ist ein zentrales Element in seiner Filmografie (zwei Césars für Gadjo Dilo, Vengo). Die Musik von Djam begleitet die Initiationsreise der Heldin von Istanbul nach Mytilene und liefert abwechselnd Volten des Rausches, der Emotionen und der jubelnden Raserei." (Augustin BONDOUX & Patrick FRÉMEAUX)
Es ist eine Musik, die sich in den Slums von Athen und Thessaloniki und dann auf den Inseln entwickelte, als die Griechen von Atatürk aus der Türkei vertrieben wurden. In dieser Musik gibt es nie Wut, eher Aufruhr und Melancholie, wie in der ganzen Musik, die ich liebe.
Es ist die Musik der Ungeliebten, aber der Menschen, die stolz darauf sind, so zu sein, wie sie sind. Eine subversive Musik. Im Rebetiko haben die Lieder heilende Worte. (...) Das Verlassen des eigenen Landes kann auch etwas Positives bringen: neue Horizonte, eine neue Art des Zusammenlebens...
Was ich an Rebetiko mag, ist diese Kombination aus Ost und West. Da komme ich her: Der Osten und der Westen sind seit meiner Kindheit in mir." (Tony GATLIF)
" "After Geronimo", in dem die Spannungen zwischen traditionellen Kulturen und städtischen Identitäten auf bewundernswerte Weise zum Ausdruck kommen, Tony Gatlif kehrt 2017 mit Djam zurück, einem meisterhaften Soundtrack, der dem Rebetiko gewidmet ist. Die ganze Menschlichkeit dieser volkstümlichen griechischen Musik, die aus Exil, Migration und Kreuzung entstanden ist, liegt in der Tatsache, dass sie aus dieser Region stammt, die Europa und Asien miteinander verbindet, einem Kreuzungspunkt der Zivilisationen und der (wirtschaftlichen und migratorischen) Krisen, sozusagen dem Zentrum der Welt. Tony Gatlif ist der Filmemacher des Rhythmus und der Freiheit, und Musik ist ein zentrales Element in seiner Filmografie (zwei Césars für Gadjo Dilo, Vengo). Die Musik von Djam begleitet die Initiationsreise der Heldin von Istanbul nach Mytilene und liefert abwechselnd Volten des Rausches, der Emotionen und der jubelnden Raserei." (Augustin BONDOUX & Patrick FRÉMEAUX)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Arapina
- 2 Agapo mia pantremeni
- 3 Istemem babacim
- 4 Aman doktor
- 5 Cafe aman
- 6 Mia smyrnia sto parathyri
- 7 Aman aman
- 8 Danse de solon tsakitzis
- 9 Tsakitzis
- 10 Thermastis
- 11 Kaixis
- 12 Ti se melei esenane
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