Three Forks: The Ship Is Leavin' (CD)

Three Forks

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: Palmo
Aufnahmejahr ca.:: 2019
Artikelnummer:: 9520443
UPC/EAN:: 4260433518800
Erscheinungstermin:: 8.11.2019

*** Digipack

Album digital in HD (Werbung)

Mit »The Ship Is Leavin’« präsentieren Three Forks ihr Debüt-Album. Nicht von ungefähr verweist der Bandname auf den längst verschwundenen Ort im Mississippi Delta, an dem der Mythos um Robert Johnsons Tod gesponnen wurde. Delta Blues und Roots Music sind die Zutaten für das scharfe Süppchen, das Three Forks auf ihrer CD kochen. Fingerstyle-und Slidegitarre, Kontrabass und Schlagzeug erzeugen einen warmen, homogenen Sound für die Storys, die sie in ihren Songs erzählen. Bizarre Geschichten über lebensmüde Auftragskiller, die Apokalypse heraufbeschwörende Waisenkinder oder in der Einsamkeit endende Kontrollfreaks. Sehnsucht, Abschied und die immer währende Suche nach dem tieferen Sinn sind die archaischen Themen von »The ship is leavin’«. Als Reminiszenz an die Helden des Delta Blues haben Three Forks zudem ihre hypnotische Version von Skip James’ zeitlosem Klassiker »Hard Time Killing Floor« eingespielt.

Three Forks sind der Sänger und Gitarrist Jörg Schneider, Franz Schwarznau am Kontrabass und Matthias Macht am Schlagzeug. Die drei Musiker haben durch ihr jahrelanges Zusammenspiel einen originären und eigenwilligen Bandsound gefunden, der über die Grenzen des Blues hinausgeht, aber immer wieder zu dessen Wurzeln zurückkehrt. So ist »The Ship Is Leavin’« kein klassisches Bluesalbum, sondern eher eine spannende Reise durch die Klangwelten der Three Forks. Hat das Schiff voller Songs einmal den Heimathafen Blues verlassen, wird man erstaunt sein, wer sich noch so unter die Passagiere gemischt hat. Aber keine Angst, Three Forks steuern immer wieder zielsicher an den Ausgangspunkt ihrer Reise zurück.

Aufgenommen und abgemischt wurde »The Ship Is Leavin’« von Leipzigs Studiolegende Mike Stolle. Das Mastering übernahm Dennis Kern vom Berliner Studio Wong.