The Impellers: My Certainty
My Certainty
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Légère, 2014
- Erscheinungstermin: 13.6.2014
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*** Digipack
„My Certainty“ ist das dritte Album der Impellers. Die Band aus Brighton/England hat sich bereits durch ihre früheren Veröffentlichungen „Robot Legs“ (Freestyle) und „This Is Not A Drill“ (Légère/Mocambo) mit kraftvollem Funk etabliert.
Auf „My Certainty“ erforschen sie mit ihrer Leadsängerin Clair Witcher nun neues Terrain. Glenn Fallows, Multiinstrumentalist und Produzent freut sich auf die Herausforderung: „Wir wollten, dass sich dieses Album von unserem älteren Material unterscheidet. Wir spielen aber natürlich immer noch den heavy Funksound, den die Leute an uns schätzen. Es gibt jedoch einige Gründe, warum dieses Album die Hörer überraschen wird“. „Man hat unsere Identität schon spüren können, aber wir waren nie so kompakt und zusammen wie heute, was bei diesem dritten Album durchaus einen Unterschied macht. Die jetzige Besetzung spielt nun seit 2 Jahren zusammen. Alle waren so engagiert bei den Aufnahmen. Jetzt haben wir das Gefühl, das alles am richtigen Platz sitzt und auch dementsprechend klingt. Wir haben uns verschiedener Stile bedient, wodurch wir die verschiedene Stimmungen und Texte der Song optimal umsetzen konnten.“ Soul-Balladen, akustischer Folk-Soul und stürmischer R&B machen den Kern von „My Certainty“ aus.
Die einzelnen Bandmitglieder haben ihre musikalischen Einflüsse eingebracht, was dem gesamten Bandsound einen deutlicheren Charakter gibt.“ Clair Witcher fügt hinzu: „Es war eine gesangliche Herausforderung den neuen Sounds der Band zu folgen. Ich bin sehr glücklich über die Aufnahmen und denke, dass dies bei weitem unsere stärksten Tracks sind.“
„My Certainty“ beginnt mit einer starken Deep-Funk-Nummer „Veeber“, die auch die B-Seite der ersten 7"-Auskopplung für dieses Album sein wird. Die A-Seite heißt „The Last Dance of The Moai“ und in anderer Version schon auf ihrem Debütalbum „Robot Legs“ erschien. „Die Band hatte das Gefühl, dass wir mehr herausholen können, und mit dem neuen Schlagzeuger und dem neuen Bassisten haben wir dem Song frisches Leben eingehaucht. Zuerst war es der Song, den wir nie gespielt haben. Jetzt ist er fester Bestandteil unseres Live-Sets geworden. Der neue Bassgroove hat ihm sichtlich gut getan. Und es ist ein Protestsong. Die Moai sind die großen Statuen auf den Osterinseln. Der Song handelt von der Zerstörung unseres Planeten, und warum das wahrscheinlich keine wirklich gute Idee ist.“
„My Certainty“ ist der Titelsong und auch eine Schlüsselkomposition für dieses Album. „Der Track unterscheidet sich von allem, was wir vorher gemacht haben. Akustische Gitarre, keine Drums, zumindest die meiste Zeit des Songs. Halt einfach etwas anders. Der Song handelt von Unsicherheit. Es geht darum Sachen auch dann weiterzuführen, wenn einem das Ziel nicht ganz klar erscheint. Es gibt immer einen Grund, Dinge zu Ende zu bringen. Es ist ein positiver Song!“ erzählt Clair.
Barry Lalanne steuert dann „My Tears (Too Good For You)“ bei: „Ich wollte die Stimmung eines klassischen Frauen-Funksongs einfangen, wie man sie von den 60er Aufnahmen von Marva Whitney, Lyn Collins oder auch Vicki Anderson kennt. Ich wollte die Gefühlswelt einer Frau beschwören, die betrogen wurde und dass sich der Zuhörer fragt, warum Clair wohl diesen Song singt. Dieser Zwiespalt wird der Song erst interessant, denke ich.“
„Another Day“ hat diesen dreckigen Clavi- und Fender-Rhodes-Sound. Wir wollten etwas machen das nach einem musikalischen Underground Event in Greenwich Village klingt. „The Routine“ hat Einflüsse von Kenny Dopes Nu-Yorican Soul, während „Something Always Happen To Me“ auch von D’Angelo oder auch Prince sein könnte. Mit „Ray McKay“ kommen die Impellers wieder zurück zu ihren Wurzeln.
„Es ist eine dreckige, chaotische Nummer, welche die Band mit 1000kmh die stunde rausgehauen hat. Allein das gibt dem Stück schon Würze. Zuviel von dem heute produzierten Funk ist so glatt und eingeübt. Dem wollten wir mal etwas entgegensetzen.“
Das ist den Impellers mit „My Certainty“ gelungen!
»Hier wird pointiert inszeniert und ist alles voller emotionaler Intensität, wozu die ausdrucksstarke Stimme von Clair Witcher perfekt passt.« (Jazzthing, September / Oktober 2014)
Auf „My Certainty“ erforschen sie mit ihrer Leadsängerin Clair Witcher nun neues Terrain. Glenn Fallows, Multiinstrumentalist und Produzent freut sich auf die Herausforderung: „Wir wollten, dass sich dieses Album von unserem älteren Material unterscheidet. Wir spielen aber natürlich immer noch den heavy Funksound, den die Leute an uns schätzen. Es gibt jedoch einige Gründe, warum dieses Album die Hörer überraschen wird“. „Man hat unsere Identität schon spüren können, aber wir waren nie so kompakt und zusammen wie heute, was bei diesem dritten Album durchaus einen Unterschied macht. Die jetzige Besetzung spielt nun seit 2 Jahren zusammen. Alle waren so engagiert bei den Aufnahmen. Jetzt haben wir das Gefühl, das alles am richtigen Platz sitzt und auch dementsprechend klingt. Wir haben uns verschiedener Stile bedient, wodurch wir die verschiedene Stimmungen und Texte der Song optimal umsetzen konnten.“ Soul-Balladen, akustischer Folk-Soul und stürmischer R&B machen den Kern von „My Certainty“ aus.
Die einzelnen Bandmitglieder haben ihre musikalischen Einflüsse eingebracht, was dem gesamten Bandsound einen deutlicheren Charakter gibt.“ Clair Witcher fügt hinzu: „Es war eine gesangliche Herausforderung den neuen Sounds der Band zu folgen. Ich bin sehr glücklich über die Aufnahmen und denke, dass dies bei weitem unsere stärksten Tracks sind.“
„My Certainty“ beginnt mit einer starken Deep-Funk-Nummer „Veeber“, die auch die B-Seite der ersten 7"-Auskopplung für dieses Album sein wird. Die A-Seite heißt „The Last Dance of The Moai“ und in anderer Version schon auf ihrem Debütalbum „Robot Legs“ erschien. „Die Band hatte das Gefühl, dass wir mehr herausholen können, und mit dem neuen Schlagzeuger und dem neuen Bassisten haben wir dem Song frisches Leben eingehaucht. Zuerst war es der Song, den wir nie gespielt haben. Jetzt ist er fester Bestandteil unseres Live-Sets geworden. Der neue Bassgroove hat ihm sichtlich gut getan. Und es ist ein Protestsong. Die Moai sind die großen Statuen auf den Osterinseln. Der Song handelt von der Zerstörung unseres Planeten, und warum das wahrscheinlich keine wirklich gute Idee ist.“
„My Certainty“ ist der Titelsong und auch eine Schlüsselkomposition für dieses Album. „Der Track unterscheidet sich von allem, was wir vorher gemacht haben. Akustische Gitarre, keine Drums, zumindest die meiste Zeit des Songs. Halt einfach etwas anders. Der Song handelt von Unsicherheit. Es geht darum Sachen auch dann weiterzuführen, wenn einem das Ziel nicht ganz klar erscheint. Es gibt immer einen Grund, Dinge zu Ende zu bringen. Es ist ein positiver Song!“ erzählt Clair.
Barry Lalanne steuert dann „My Tears (Too Good For You)“ bei: „Ich wollte die Stimmung eines klassischen Frauen-Funksongs einfangen, wie man sie von den 60er Aufnahmen von Marva Whitney, Lyn Collins oder auch Vicki Anderson kennt. Ich wollte die Gefühlswelt einer Frau beschwören, die betrogen wurde und dass sich der Zuhörer fragt, warum Clair wohl diesen Song singt. Dieser Zwiespalt wird der Song erst interessant, denke ich.“
„Another Day“ hat diesen dreckigen Clavi- und Fender-Rhodes-Sound. Wir wollten etwas machen das nach einem musikalischen Underground Event in Greenwich Village klingt. „The Routine“ hat Einflüsse von Kenny Dopes Nu-Yorican Soul, während „Something Always Happen To Me“ auch von D’Angelo oder auch Prince sein könnte. Mit „Ray McKay“ kommen die Impellers wieder zurück zu ihren Wurzeln.
„Es ist eine dreckige, chaotische Nummer, welche die Band mit 1000kmh die stunde rausgehauen hat. Allein das gibt dem Stück schon Würze. Zuviel von dem heute produzierten Funk ist so glatt und eingeübt. Dem wollten wir mal etwas entgegensetzen.“
Das ist den Impellers mit „My Certainty“ gelungen!
Rezensionen
»Hier wird pointiert inszeniert und ist alles voller emotionaler Intensität, wozu die ausdrucksstarke Stimme von Clair Witcher perfekt passt.« (Jazzthing, September / Oktober 2014)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Veeber
- 2 I Don't Care
- 3 The Routine
- 4 My Tears (Too Good For You)
- 5 My Certainty
- 6 Not About That
- 7 Can't Change Me
- 8 Another Day
- 9 Last Dance Of The Moai
- 10 Ray McKay
- 11 Sworn In Enemy
- 12 Put The Man In Egomaniac
- 13 You Did It
- 14 Something Only Happens To Me