The Doors: Live At The Isle Of Wight Festival 1970 auf 1 DVD und 1 CD
Live At The Isle Of Wight Festival 1970
Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
CD (Compact Disc)Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- Sony
- Artikelnummer:
- 8066714
- UPC/EAN:
- 4947817270287
- Erscheinungstermin:
- 14.2.2018
*** Japan-Import
Historischer Mitschnitt in neuem Glanz
2018 endlich in Bild und Ton: »The Doors: Live At The Isle Of Wight 1970«.
Am 30. August 1970 traten The Doors gegen 2:00 Uhr auf dem legendären »Isle Of Wight«-Festival auf. Dieses Konzert war das letzte der Band, das mit der Kamera festgehalten wurde.
Jetzt gibt es den Mitschnitt zum ersten Mal, und zwar auf DVD, Blu-ray und CD. Die filmischen Aufnahmen wurden dafür mit moderner Technik überarbeitet. Das Mixing der gesamten Show, die nun in 5.1-Dolby-Digital-Sound präsentiert wird, übernahm der langjährige Doors-Engineer/Mischer/Co-Produzent Bruce Botnick.
Insgesamt acht Tracks warten auf »The Doors: Live At The Isle Of Wight 1970«, darunter Liveversionen von Klassikern wie »Light My Fire« und »Break On Through«. Das gesamte Tracklisting finden Sie im Folgenden.
Die DVD und die Blu-ray enthalten zudem das 17-minütige Feature »This Is The End« mit Interviews mit Doors-Gitarrist Robby Krieger, Schlagzeuger John Densmore und dem Manager der Band, Bill Siddons. Außerdem wartet ein Interview mit Organist Ray Manzarek von 2002.
Ein historischer Mitschnitt in neuem Glanz: »The Doors: Live At The Isle Of Wight 1970« zeigt das letzte Konzert von The Doors, das gefilmt wurde. Jetzt zum ersten Mal überhaupt erhältlich.
Rezensionen
»Auf der Isle of Wight spielten The Doors 1970 für das größte Publikum ihrer Band-Geschichte. Die 600.000 Festival-Besucher hörten drei Instrumentalisten, die konzentriert einen ordentlichen Job erledigten ... Doch Jim Morrison zeigte, dass er keineswegs nur ein ewig zorniger Schreihals war, sondern auch als Jazz- oder Fusion-Vokalist hätte durchstarten können.« (stereoplay, April 2018)
