The Cold Stares: The Southern
The Southern
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Mascot, 2024
- Bestellnummer: 11863555
- Erscheinungstermin: 6.9.2024
Weitere Ausgaben von The Southern
*** Digipack
- Gesamtverkaufsrang: 2155
- Verkaufsrang in CDs: 1112
The Cold Stares, bekannt für ihre elektrisierende Mischung aus Blues-Rock, haben soeben Details zu ihrem mit Spannung erwarteten siebten Studioalbum The Southern bekannt gegeben. Das Album spiegelt ihre Wurzeln in den Südstaaten wider und ist das erste Album, das sie aufgenommen haben. »Als es an der Zeit war, dieses Album aufzunehmen, habe ich darüber nachgedacht, dass uns jeder dieses Southern-Rock-Etikett verpasst, und beschlossen, absichtlich Songs zu schreiben, die das erforschen«, sagt Sänger und Gitarrist Chris Tapp. »Dabei wurde mir klar, dass Südstaatenmusik für mich mehr ist als ein Akzent und eine Setlist von Songs. Es geht um Familie und Tradition.«
Obwohl das Trio seine Ursprünge unterhalb der Mason-Dixon-Linie hat, hat die Gruppe einen schwammigeren Sound als erwartet. Fuzzed-out-Gitarren, Riffs im Zep-Stil und flinke Improvisationen im Cream-Stil sind ebenso zu hören wie Anspielungen auf den Delta-Blues.
»Unsere Version des Südens ist anders«, sagt Tapp. »Als Brian und ich jung waren, spielten wir in der örtlichen Lodge mit diesen alten Jungs, die damals noch die alten Hits von Bad Company, Robin Trower und AC/DC spielten, gemischt mit Country und Southern Rock - Künstler wie die Allman Brothers Band und Lynyrd Skynyrd. Als ich ›All Right Now‹ von Free hörte, dachte ich, sie kämen aus Georgia!«
Ausgehend von den wilden Geschichten, die sein Großvater ihm erzählte, verwebt Tapps cineastisches Songwriting Geschichten, die so lebendig sind wie die Westernfilme, die sie zusammen gesehen haben. Diese Geschichten über korrupte Polizisten, Outlaw-Helden und lokale Legenden wie »Hoppy«, der beim Schuheputzen Rhythmen klopfte, verleihen dem Album eine reiche erzählerische Tiefe. Da passt es gut, dass einer der herausragenden Tracks »Coming Home« heißt, ein Song, der die Essenz dieser Geschichten und das Gefühl der Rückkehr zu den eigenen Wurzeln auf den Punkt bringt.
Wir sind sehr stolz darauf, auf diesem Album den Hut vor Kentucky zu ziehen und Botschafter des Südens zu sein‹, schließt Tapp die Reise von ›The Southern‹ ab - eine herzliche Hommage an das Land und die Geschichten, die es geprägt haben.
Obwohl das Trio seine Ursprünge unterhalb der Mason-Dixon-Linie hat, hat die Gruppe einen schwammigeren Sound als erwartet. Fuzzed-out-Gitarren, Riffs im Zep-Stil und flinke Improvisationen im Cream-Stil sind ebenso zu hören wie Anspielungen auf den Delta-Blues.
»Unsere Version des Südens ist anders«, sagt Tapp. »Als Brian und ich jung waren, spielten wir in der örtlichen Lodge mit diesen alten Jungs, die damals noch die alten Hits von Bad Company, Robin Trower und AC/DC spielten, gemischt mit Country und Southern Rock - Künstler wie die Allman Brothers Band und Lynyrd Skynyrd. Als ich ›All Right Now‹ von Free hörte, dachte ich, sie kämen aus Georgia!«
Ausgehend von den wilden Geschichten, die sein Großvater ihm erzählte, verwebt Tapps cineastisches Songwriting Geschichten, die so lebendig sind wie die Westernfilme, die sie zusammen gesehen haben. Diese Geschichten über korrupte Polizisten, Outlaw-Helden und lokale Legenden wie »Hoppy«, der beim Schuheputzen Rhythmen klopfte, verleihen dem Album eine reiche erzählerische Tiefe. Da passt es gut, dass einer der herausragenden Tracks »Coming Home« heißt, ein Song, der die Essenz dieser Geschichten und das Gefühl der Rückkehr zu den eigenen Wurzeln auf den Punkt bringt.
Wir sind sehr stolz darauf, auf diesem Album den Hut vor Kentucky zu ziehen und Botschafter des Südens zu sein‹, schließt Tapp die Reise von ›The Southern‹ ab - eine herzliche Hommage an das Land und die Geschichten, die es geprägt haben.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Horse To Water
- 2 Coming Home
- 3 Looking For A Fight
- 4 Blow Wind Blow
- 5 Confession
- 6 Level Floor Blues
- 7 Seven Ways To Sundown
- 8 No Love In The City Anymore
- 9 Giving It Up
- 10 Woman
- 11 Mortality Blues
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