The Budos Band: V
V
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Daptone, 2019
- Erscheinungstermin: 12.4.2019
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Die Budos Band ist wieder da und wilder denn je! Wer bei dieser Musik nicht sofort ins Auto springen oder sich einen starken Drink einschenken und Spaß haben will, hat sie einfach nicht laut genug aufgedreht!
Eine ganz bestimmte Stimmung wollte Drummer Brian Profilio mit dem Linolschnitt einfangen, der auf dem neuen Album der Budos Band prangt: rau, primitiv, direkt. Der Berg auf dem Cover von »Budos Band V«, dem Nachfolger von »Burnt Offering« aus dem Jahr 2014, soll aber mehr als nur ein imposantes Bild sein. Er steht auch für den Weg der Band durch Höhen und Tiefen auf ihrer musikalischen Reise.
Fans der Budos Band und ihrer krachenden Instrumentals werden sich sofort an den harten Rock-Einfluss von »Burnt Offering« erinnern, wenn sie die zehn Stücke des neuen Albums hören - ob auf dem kinoreifen Opener »Old Engine Oil« oder dem trippigen »Maelstrom«. Bandmitglied Jared Tankel (Bariton-Sax) merkt aber an, dass auch die klassischen Budos-Sounds der ersten drei Alben zu hören sind. »Auf ›Burnt Offering‹ haben wir versucht, einen raueren Rock-Sound zu entwickeln«, sagt er. »Bei diesem Album haben wir unsere Methode noch etwas verfeinert. Wie man ein Rock-Album aufnimmt, wussten wir von der Arbeit am Vorgänger, deswegen konnten wir einen Gang zurückschalten«.
Gitarrist und Produzent Tom Brenneck findet, dass »Budos Band V« das Album ist, das am besten ausdrückt, worum es der Band geht. Für diese harmonische Mischung ist auch die Zusammenarbeit zwischen Brenneck und Daptone-Mitbegründer Gabe Roth verantwortlich. Roth hat die ersten drei Alben der Band produziert und war am Mix des fünften beteiligt - für ihn auch ein Trost, nachdem die Daptone-Familie den Tod von Charles Bradley und Sharon Jones betrauern musste.
Eine ganz bestimmte Stimmung wollte Drummer Brian Profilio mit dem Linolschnitt einfangen, der auf dem neuen Album der Budos Band prangt: rau, primitiv, direkt. Der Berg auf dem Cover von »Budos Band V«, dem Nachfolger von »Burnt Offering« aus dem Jahr 2014, soll aber mehr als nur ein imposantes Bild sein. Er steht auch für den Weg der Band durch Höhen und Tiefen auf ihrer musikalischen Reise.
Fans der Budos Band und ihrer krachenden Instrumentals werden sich sofort an den harten Rock-Einfluss von »Burnt Offering« erinnern, wenn sie die zehn Stücke des neuen Albums hören - ob auf dem kinoreifen Opener »Old Engine Oil« oder dem trippigen »Maelstrom«. Bandmitglied Jared Tankel (Bariton-Sax) merkt aber an, dass auch die klassischen Budos-Sounds der ersten drei Alben zu hören sind. »Auf ›Burnt Offering‹ haben wir versucht, einen raueren Rock-Sound zu entwickeln«, sagt er. »Bei diesem Album haben wir unsere Methode noch etwas verfeinert. Wie man ein Rock-Album aufnimmt, wussten wir von der Arbeit am Vorgänger, deswegen konnten wir einen Gang zurückschalten«.
Gitarrist und Produzent Tom Brenneck findet, dass »Budos Band V« das Album ist, das am besten ausdrückt, worum es der Band geht. Für diese harmonische Mischung ist auch die Zusammenarbeit zwischen Brenneck und Daptone-Mitbegründer Gabe Roth verantwortlich. Roth hat die ersten drei Alben der Band produziert und war am Mix des fünften beteiligt - für ihn auch ein Trost, nachdem die Daptone-Familie den Tod von Charles Bradley und Sharon Jones betrauern musste.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel The Budos Band: V (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Old engine oil
- 2 The enchanter
- 3 Spider web, pt. 1
- 4 Peak of eternal night
- 5 Ghost talk
- 6 Arcane rambler
- 7 Maelstrom
- 8 Veil of shadows
- 9 Rumble from the void
- 10 Valley of the damned