The Avener: The wanderings of the avener
The wanderings of the avener
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Capitol
- Erscheinungstermin: 20.1.2015
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Warmer Deep-House-Sound im perfekten Arrangement
The Avener lieferte 2014 mit »Fade Out Lines« einen der großen Sommerhits. Plötzlich klang Deep House wieder unglaublich frisch. Phoebe Killdeers fragiler Gesang kombiniert mit ausgesprochen sanften Beats entwickelte eine Spannung, die schließlich Millionen Hörer goutierten. Auf »The Wanderings Of The Avener« findet sich »Fade Out Lines«, je nach Ausgabe, in zwei oder mehr Versionen wieder.
Für »The Wanderings Of The Avener«, der Titel verrät es, begab sich der in Nizza als Tristan Casara geborene Sound-Archäologe auf die Wanderschaft. Ein Teil der entdeckten Schätze fand The Avener in den Archiven, der andere Teil entstand kooperativ mit lebenden Zeitgenossen. Auch wenn der ausgebildete Pianist, der sowohl in Klassik als auch Jazz zuhause ist, nur mit den Aufnahmen anderer Künstler arbeitet, behandelt er sie respektvoll wie Gäste. So kommt dann eine ansehnliche Liste zusammen: Adam Cohen, Andy Bey, John Lee Hooker, Nikolaj Grandjean, Booker T. Jones, Mazzy Star, Kadebostany, Sixto Rodriguez und viele andere.
Natürlich ist es unfair, hier nicht alle zu nennen. Über jeden der Beteiligten könnte man auch noch viele Worte verlieren. Drei als Beispiel: Adam Cohen ist der Sohn von Leonard Cohen und hat sein erstes eigenes Album als Singer-Songwriter bereits 1998 veröffentlicht. Bei Sixto Rodriguez handelt es sich tatsächlich um den fast vergessenen und 2012 durch den oscarprämierten Dokumentarfilm »Searching For Sugar Man« wieder der breiten Öffentlichkeit bekannt gemachten Folksänger. Der 75-jährige Andy Bey ist ein grandios unterschätzter Jazzsänger und -pianist aus New Jersey, dessen Erstveröffentlichung sich schon bereits zum 50. Mal jährt.
Ein Avener war vor Jahrhunderten verantwortlich für die Pferde im Stall und die rechte Hand des Königs. Ähnlich zuvorkommend bettet Tristan Casara die Blues- und Jazz-Legenden in ein perfektes Arrangement. Akustisches mischt sich mit Digitalem, Handgemachtes mit Tanzbarem, »Acoustic meets Deep House«, wie es The Avener selbst definiert. Stilsicher führt der Franzose eine musikalische Zeitreise durch dezente Melancholie und pures Glück. Von Blues bis Folk, von Jazz bis Pop, von Downtempo bis Singer-Songwriter – immer im unvergleichlich warmen Sound.
The Aveners »The Wanderings Of The Avener« wärmt das Herz in der kalten Jahreszeit und wird mit den vielen potenziellen Hits bis in den nächsten Sommer frisch bleiben.
The Avener lieferte 2014 mit »Fade Out Lines« einen der großen Sommerhits. Plötzlich klang Deep House wieder unglaublich frisch. Phoebe Killdeers fragiler Gesang kombiniert mit ausgesprochen sanften Beats entwickelte eine Spannung, die schließlich Millionen Hörer goutierten. Auf »The Wanderings Of The Avener« findet sich »Fade Out Lines«, je nach Ausgabe, in zwei oder mehr Versionen wieder.
Für »The Wanderings Of The Avener«, der Titel verrät es, begab sich der in Nizza als Tristan Casara geborene Sound-Archäologe auf die Wanderschaft. Ein Teil der entdeckten Schätze fand The Avener in den Archiven, der andere Teil entstand kooperativ mit lebenden Zeitgenossen. Auch wenn der ausgebildete Pianist, der sowohl in Klassik als auch Jazz zuhause ist, nur mit den Aufnahmen anderer Künstler arbeitet, behandelt er sie respektvoll wie Gäste. So kommt dann eine ansehnliche Liste zusammen: Adam Cohen, Andy Bey, John Lee Hooker, Nikolaj Grandjean, Booker T. Jones, Mazzy Star, Kadebostany, Sixto Rodriguez und viele andere.
Natürlich ist es unfair, hier nicht alle zu nennen. Über jeden der Beteiligten könnte man auch noch viele Worte verlieren. Drei als Beispiel: Adam Cohen ist der Sohn von Leonard Cohen und hat sein erstes eigenes Album als Singer-Songwriter bereits 1998 veröffentlicht. Bei Sixto Rodriguez handelt es sich tatsächlich um den fast vergessenen und 2012 durch den oscarprämierten Dokumentarfilm »Searching For Sugar Man« wieder der breiten Öffentlichkeit bekannt gemachten Folksänger. Der 75-jährige Andy Bey ist ein grandios unterschätzter Jazzsänger und -pianist aus New Jersey, dessen Erstveröffentlichung sich schon bereits zum 50. Mal jährt.
Ein Avener war vor Jahrhunderten verantwortlich für die Pferde im Stall und die rechte Hand des Königs. Ähnlich zuvorkommend bettet Tristan Casara die Blues- und Jazz-Legenden in ein perfektes Arrangement. Akustisches mischt sich mit Digitalem, Handgemachtes mit Tanzbarem, »Acoustic meets Deep House«, wie es The Avener selbst definiert. Stilsicher führt der Franzose eine musikalische Zeitreise durch dezente Melancholie und pures Glück. Von Blues bis Folk, von Jazz bis Pop, von Downtempo bis Singer-Songwriter – immer im unvergleichlich warmen Sound.
The Aveners »The Wanderings Of The Avener« wärmt das Herz in der kalten Jahreszeit und wird mit den vielen potenziellen Hits bis in den nächsten Sommer frisch bleiben.
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
- 14 Track 14