Tarwater: Adrift (LP + CD)
Adrift (LP + CD)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
umgehend lieferbar, Bestand beim Lieferanten vorhanden
EUR 29,99*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Bureau B, 2014
- Bestellnummer: 5961585
- Erscheinungstermin: 31.10.2014
Weitere Ausgaben von Adrift
+CD
Maxi statt mini: Bei Ronald Lippok und Bernd Jestram werden Elektro-Träume wahr.
Das Berliner Elektronik-Duo Tarwater – Ronald Lippok (To Rococo Rot) und Bernd Jestram – gründete sich 1995, seitdem gab es elf reguläre Studioalben und diverse Kollaborationen (u. a. mit Tuxedomoon, B. Fleischmann) sowie zahlreiche Film- und Theatermusiken. Die beiden betonen, sie seien keine Minimalisten, für ihr Album »Adrift« ließe sich sogar sagen: Hier dominieren die Stimmen und Rhythmen, hier passiert ein Maximum. Das englische »adrift« meint »dahinschwimmend«, »treibend«, das Cover des Albums zeigt das freie Feld des ehemaligen Berliner Flughafens Tempelhof; fotografiert von Robert Lippok.
»Adrift« ist ein Traumtagebuch, das seine Gestalten nicht etwa als Fantasy, sondern als Realität behandelt. Auf den 13 Songs, davon vier Instrumentals, hört man verzögerten Drum ’n’ Bass, Zischgeräusche, Kontrabass, assoziative Perkussion, manchmal erinnert das an den Krautrock der 70er-Jahre, mal an Robert Wyatt mit seinem durch Progressive Rock gefilterten Jazz. Minimalismus klingt tatsächlich anders.
Das Berliner Elektronik-Duo Tarwater – Ronald Lippok (To Rococo Rot) und Bernd Jestram – gründete sich 1995, seitdem gab es elf reguläre Studioalben und diverse Kollaborationen (u. a. mit Tuxedomoon, B. Fleischmann) sowie zahlreiche Film- und Theatermusiken. Die beiden betonen, sie seien keine Minimalisten, für ihr Album »Adrift« ließe sich sogar sagen: Hier dominieren die Stimmen und Rhythmen, hier passiert ein Maximum. Das englische »adrift« meint »dahinschwimmend«, »treibend«, das Cover des Albums zeigt das freie Feld des ehemaligen Berliner Flughafens Tempelhof; fotografiert von Robert Lippok.
»Adrift« ist ein Traumtagebuch, das seine Gestalten nicht etwa als Fantasy, sondern als Realität behandelt. Auf den 13 Songs, davon vier Instrumentals, hört man verzögerten Drum ’n’ Bass, Zischgeräusche, Kontrabass, assoziative Perkussion, manchmal erinnert das an den Krautrock der 70er-Jahre, mal an Robert Wyatt mit seinem durch Progressive Rock gefilterten Jazz. Minimalismus klingt tatsächlich anders.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Tarwater: Adrift (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 The Tape
- 2 Adrift
- 3 The Glove
- 4 Devon Saturday
- 5 Stone In Exile
- 6 Homology Myself
- 7 They Told Me In The Alley
- 8 Inreturn
- 9 Coconut Signal
- 10 Log Of The Sloop
- 11 The Evening Pilgrims
- 12 Ray
- 13 Rice And Fish
Tarwater
Adrift (LP + CD)
EUR 29,99*