Swamp Dogg: Sorry You Couldn't Make It
Sorry You Couldn't Make It
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Joyful Noise, 2020
- Bestellnummer: 9657993
- Erscheinungstermin: 6.3.2020
Weitere Ausgaben von Sorry You Couldn't Make It
*** Digisleeve
Der Nachfolger vom gefeierten Album »Love, Loss, And Auto-Tune« (2018) - das auf Platz 11 in den US Billboard-Charts debütierte (auf #7 in der Rubrik »Heatseekers«), und somit sein erster Chart-Erfolg seit seinem 1970er Song »Mama's Baby - Daddy's Maybe« - erlaubt es Jerry Williams, alias Swamp Dogg, endlich in den Sound einzutauchen, mit dem er aufgewachsen ist: Country.
Mit der Unterstützung von Pioneer Works Press wurde »Sorry You Couldn't Make It« im Nashvilles Sound Emporium aufgenommen und von Ryan Olson (Poliça) produziert. Gleich auf zwei Songs ist Swamp Dogg im Duett mit der Country-Folk-Legende John Prine zu hören. Der aus Nashville stammende Gitarrist Jim Oblon bahnt sich seinen Weg durch die Lead-Aufgaben, während der ständige Kollaborateur Moogstar sowie andere Special Guests wie Chris Beirden von Poliça, Justin Vernon von Bon Iver, Derick Lee, Chris Beirden und Sam Amidon ebenfalls dabei sind, dazu noch eine Allstar-Studioband unter der Leitung von Keyboard-Virtuose Derick Lee.
Swamp Dogg präsentiert auf dem Album einen neuen - destruktiven - Entwurf zu seinem größten Hit, »Don't Take Her (She's All I Got)«, der es in den 70er Jahren in Versionen von u.a. Freddie North, Johnny Paycheck oder Tracy Byrd in die Charts schaffte. Der Track dient als ein Beispiel für eine Form von Country, die sich auf eine beklagenswerte Art und Weise mit Außenseiterrollen auseinandersetzt, wie es aus irgendeinem Grund nur bei Country-Songs möglich ist.
Seine neuen Lieder sind Erzählungen über die Liebe, über das Fehlen desjenigen, den man liebt, über Mitgefühl, Familie und Freunde und sogar über die Art von Liebe, die den Tod übersteigt. Mit »Sorry You Couldn't Make It«, schließt sich für Swamp Dogg ein Kreis als etwas, das sich für ihn als eine Art unerledigtes Geschäft angefühlt hat. »They didn't have any blacks in Country until Charlie Pride came along«, sagt er. »But in time, all things change and that's what has happened to country music.«
Mit der Unterstützung von Pioneer Works Press wurde »Sorry You Couldn't Make It« im Nashvilles Sound Emporium aufgenommen und von Ryan Olson (Poliça) produziert. Gleich auf zwei Songs ist Swamp Dogg im Duett mit der Country-Folk-Legende John Prine zu hören. Der aus Nashville stammende Gitarrist Jim Oblon bahnt sich seinen Weg durch die Lead-Aufgaben, während der ständige Kollaborateur Moogstar sowie andere Special Guests wie Chris Beirden von Poliça, Justin Vernon von Bon Iver, Derick Lee, Chris Beirden und Sam Amidon ebenfalls dabei sind, dazu noch eine Allstar-Studioband unter der Leitung von Keyboard-Virtuose Derick Lee.
Swamp Dogg präsentiert auf dem Album einen neuen - destruktiven - Entwurf zu seinem größten Hit, »Don't Take Her (She's All I Got)«, der es in den 70er Jahren in Versionen von u.a. Freddie North, Johnny Paycheck oder Tracy Byrd in die Charts schaffte. Der Track dient als ein Beispiel für eine Form von Country, die sich auf eine beklagenswerte Art und Weise mit Außenseiterrollen auseinandersetzt, wie es aus irgendeinem Grund nur bei Country-Songs möglich ist.
Seine neuen Lieder sind Erzählungen über die Liebe, über das Fehlen desjenigen, den man liebt, über Mitgefühl, Familie und Freunde und sogar über die Art von Liebe, die den Tod übersteigt. Mit »Sorry You Couldn't Make It«, schließt sich für Swamp Dogg ein Kreis als etwas, das sich für ihn als eine Art unerledigtes Geschäft angefühlt hat. »They didn't have any blacks in Country until Charlie Pride came along«, sagt er. »But in time, all things change and that's what has happened to country music.«
Rezensionen
»Und wie das so ist in Nashville, konnten mit Justin Vernon (Bon Iver) und Chris Beirden (Poliça) namhafte Gastmusiker begrüßt werden, dazu Backgroundgesang von Jenny Lewis und Sam Amidon, und mit John Prine konnte einer der legendärsten und schillerndsten Country-Stars für zwei Duette verpflichtet werden.« (Good Times, April/Mai 2020)- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Sleeping Without You Is A Dragg
- 2 Good, Better, Best
- 3 Don't Take Her (She's All I Got)
- 4 Family Pain
- 5 I Lay Awake
- 6 Memories (Feat. John Prine)
- 7 I'd Rather Be Your Used To Be
- 8 Billy
- 9 A Good Song
- 10 Please Let Me Go Round Again (Feat. John Prine)
Swamp Dogg
Sorry You Couldn't Make It
EUR 16,99*