Surf Curse: Magic Hour (CD)

Surf Curse

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: Atlantic
Aufnahmejahr ca.:: 2022
Artikelnummer:: 11022032
UPC/EAN:: 0075678630880
Erscheinungstermin:: 7.10.2022

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Album digital in HD (Werbung)

Bevor Surf Curse am 7. Oktober ihr neues Album »Magic Hour« veröffentlichen, lassen sie uns ein Selbstporträt von sich da - in Gestalt ihres neuen Songs. Geschrieben von Surf Curse und produziert von Chris Coady liefert »Self Portrait« einen weiteren Eindruck des kommenden Albums »Magic Hour«.

Zuvor hatten bereits energiegeladene Singles wie »Lost Honor«, »TVI« und die Power-Pop-Hymne »Sugar« Lust auf das neue Werk gemacht, dem insgesamt vierten der US-Platin-ausgezeichneten Band aus Los Angeles und zugleich ihr Debüt bei Atlantic Records. Für die Aufnahmen ihres neuen Albums »Magic Hour« begaben sich Surf Curse in die heiligen Hallen der Electric Lady Studios in New York City. Ausgehend von ihrem bewährten Indie-Rock-Ansatz, erforschen Surf Curse in den neuen Songs eine größere Bandbreite an Klangstilen und -farben als je zuvor in ihrer knapp zehnjährige Bandhistorie. Mit dem Album feiern zugleich zwei neue Bandmitglieder ihren offiziellen Einstand, Noah Kohll und Henry Dillon . Die neue Besetzung ermöglichte es Surf Curse, ihr ohnehin schon ambitioniertes Songwriting-Handwerk in ganz neue Höhen zu treiben. Die Spanne reicht dabei von glühenden Songs wie dem Album-Opener »Arrow« bis hin zum schwermütigen Bluesrock von »No Tomorrows«.

Für die Aufnahmen ihres neuen Albums »Magic Hour« begaben sich Surf Curse in die heiligen Hallen der Electric Lady Studios in New York City.

Ausgehend von ihrem bewährten Indie-Rock-Ansatz, erforschen Surf Curse in den neuen Songs eine größere Bandbreite an Klangstilen und -farben als je zuvor in ihrer knapp zehnjährige Bandhistorie. Mit dem Album feiern zugleich zwei neue Bandmitglieder ihren offiziellen Einstand, Noah Kohll und Henry Dillon . Die neue Besetzung ermöglichte es Surf Curse, ihr ohnehin schon ambitioniertes Songwriting-Handwerk in ganz neue Höhen zu treiben. Die Spanne reicht dabei von glühenden Songs wie dem Album-Opener »Arrow« bis hin zum schwermütigen Bluesrock von »No Tomorrows«.

Rezensionen

»Den nostalgisch verklärten Sepia-Appeal ihrer Musik haben Surf Curse aber ebenso bewahrt wie ihre unverschämte Eingängigkeit. Letztere scheint nach über zehn Jahren weiter gewachsen zu sein.« (VISIONS, November 2022)