Stick To Your Guns: Better Ash Than Dust (LP)

Stick To Your Guns: Better Ash Than Dust

Better Ash Than Dust

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

Stick To Your Guns: Better Ash Than Dust, LP

Wir können nicht sicherstellen, dass die Bewertungen von solchen Verbrauchern stammen, die die Ware tatsächlich genutzt oder erworben haben.

lieferbar innerhalb 2-3 Wochen
(soweit verfügbar beim Lieferanten)

EUR 31,99*

Versandkosten

Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.

Label: Pure Noise, 2016
Bestellnummer: 4254952
Erscheinungstermin: 23.9.2016

Im ABC des modernen Hardcore müssten Stick To Your Guns rein objektiv betrachtet erst spät auftauchen, faktisch gehört die Band aus dem kalifornischen Orange County aber zu einem der absoluten Schwergewichte des Genres, das auch in seinem 13. Jahr neue Impulse in der Szene setzt.

Beweisstück A: die kommende EP »Better Ash Than Dust«, die Ende September erscheint und Fans des Hardcore-Quintetts einen ersten Vorgeschmack auf das kommende Album bietet. Schon der Titel macht klar, dass Stick To Your Guns auch 2016 noch für ihre Ideale einstehen und sich an ihrer Attitüde seit ihren DIY-Anfängen kaum etwas geändert hat: die Band will mit ihrem politisch motivierten, emotionalen Melodic Hardcore ein Zeichen setzen und ganz im Sinne des legendären Nirvana-Frontmanns Kurt Cobain lieber ausbrennen statt einfach sang- und klanglos zu verschwinden.

Dieses Feuer schürte die Band zuletzt mit dem international erfolgreichen Alben-Doppelpack aus »Diamonds« (2012) und »Disobedient« (2015), auf dem Stick To Your Guns ihren Sound auf eine neue Ebene hoben - Platzierungen in den US-amerikanischen Billboard Charts, überschwängliche Reviews in Print- und Online-Magazinen und ausgiebige Touren durch die USA und ganz Europa mit renommierten Bands wie Terror, Whitechapel, Comeback Kid und Deez Nuts inklusive.

»Better Ash Than Dust« stellt die erste EP der Band mit ausschließlich eigener Musik seit dem DIY-Debüt »Compassion Without Compromise« (2003) dar und zeigt eine Band, die ihr Herz auch politisch am rechten Fleck hat: Kernstück der sechs Songs umfassenden Platte ist »Universal Language«, in dem die Band ihre Wut über die zunehmende Polizeigewalt gerade gegenüber schwarzen US-Amerikanern in Genickbrecher-Breakdowns und angepisste Shouts überträgt, den aufgestauten Frust aber im hochmelodischen Posthardcore-Refrain zugunsten der Hoffnung auf eine bessere Zukunft in den Hintergrund treten lässt. Zumindest für Fans des direkt auf Herz und Bauch zielenden Hardcore der Kalifornier sieht die Zukunft schon jetzt rosig aus.