Stevie Ray Vaughan: In Step (180g) (Limited Edition)
In Step (180g) (Limited Edition)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Acoustic Sounds, 1989
- Bestellnummer: 4307469
- Erscheinungstermin: 5.11.2016
Weitere Ausgaben von In Step
*** Gatefold Cover
- Gesamtverkaufsrang: 11597
- Verkaufsrang in LPs: 2972
Auf dem 1989 erschienenen Album "In Step" fand Vaughan seine eigene Songwriter-Stimme, mischte Blues, Soul und Rock auf einzigartige Weise und schrieb mit verblüffender emotionaler Ehrlichkeit. Ja, es gibt ein paar Covers, die alle gut gewählt sind, aber das Herzstück des Albums sind die Songs, die er zusammen mit Doyle Bramhall geschrieben hat, dem Mann, aus dessen Feder das "Soul To Soul"-Highlight "Change It" stammt. Angetrieben von dem Wunsch, verlorene Zeit aufzuholen und sich an seinem wiedererwachten Engagement für das Leben und die Nüchternheit zu erfreuen, lieferte Vaughan das ab, was viele für sein größtes künstlerisches Statement halten, ein Album, das von Schweiß, Seele, Entschlossenheit und keinem Gramm Füllmaterial umhüllt ist.
"Travis Walk" bietet einen berauschenden Rausch von Flat-Picking, "The House is Rockin'" ist Roots-Boogie in Vollendung, "Let Me Love You Baby" und "Leave My Girl Alone" sind süße Blues-Epiphanien, und das neunminütige Instrumental "Riviera Paradise" ist eine wahrhaft gefühlvolle Mischung aus Blues und Jazz. Zu diesem Zeitpunkt, nur ein Jahr vor seinem frühen Tod, hatte Vaughan auch seine brüllende Stimme zu einem reichen Instrument gezähmt. Kurz gesagt, diese Session von 1989 ist Vaughan auf seinem künstlerischen Höhepunkt.
Mit seiner erstaunlich ausgereiften Gitarre entzündete Stevie Ray Vaughan das Blues-Revival der Achtzigerjahre. Vaughan orientierte sich gleichermaßen an Bluesmusikern wie Albert King, Otis Rush und Hubert Sumlin wie an Rock'n'Roll-Musikern wie Jimi Hendrix oder Lonnie Mack und außerdem an Jazzgitarristen wie Kenny Burrell; er entwickelte einen einzigartigen vielseitigen, feurigen Stil mit keinerlei Anklängen an andere Gitarristen, egal welchen Genres.
Auf »In Step« von 1989 fand Vaughan zu der Stimme, die zu seinen eigenen Songs passte, wobei er Blues, Soul und Rock in einzigartiger Weise mischte und mit verblüffender emotionaler Ehrlichkeit sein Stücke schrieb. Gewiss, es sind auch ein paar Coverversionen eingestreut, die sämtlich gut gewählt sind, aber das Herz des Albums bilden die Songs, die er gemeinsam mit Doyle Bramhall verfasst hat, dem Mann, der auch das Highlight von »Soul To Soul« mit dem Titel »Change It« schrieb. Angetrieben von dem Wunsch, verlorene Zeit aufzuholen und sich an seiner neu erwachten Hingabe an das Leben und an die Nüchternheit zu erfreuen, erbrachte Vaughan diese künstlerische Leistung, die von vielen als seine größte betrachtet wird – ein Album inmitten von Schweiß, Soul und Entschlossenheit, ohne auch nur ein Gramm an Füllmaterial.
»Travis Walk« bietet einen berauschenden Ansturm von schnellem Plektronspiel, »The House is Rockin'« ist Vollgas Roots-Boogie, »Let Me Love You Baby« und »Leave My Girl Alone« sind überwältigende Blues-Offenbarungen und das neunminütige Instrumentalstück »Riviera Paradise« ist eine wahrhaft soulvolle Mischung von Blues und Jazz. Inzwischen, nur ein Jahr vor seinem vorzeitigen Tod, hatte Vaughan seine bis dahin eher etwas überschäumende Stimme zu einem ausgefeilten Instrument gezähmt. Kurz gesagt ist Vaughan bei dieser Aufnahme von 1989 auf dem Gipfel seines Könnens.
»In Step« ist bis heute eine der fünf besten Bluesplatten des letzten Vierteljahrunderts. Kein einziges Glied dieser Kette ist nicht absolut erstklassig, das beste, was für Geld zu haben ist. Wir lieben den Blues leidenschaftlich UND Stevie Ray und das zeigt sich hier in höchstem Maße.
"Travis Walk" bietet einen berauschenden Rausch von Flat-Picking, "The House is Rockin'" ist Roots-Boogie in Vollendung, "Let Me Love You Baby" und "Leave My Girl Alone" sind süße Blues-Epiphanien, und das neunminütige Instrumental "Riviera Paradise" ist eine wahrhaft gefühlvolle Mischung aus Blues und Jazz. Zu diesem Zeitpunkt, nur ein Jahr vor seinem frühen Tod, hatte Vaughan auch seine brüllende Stimme zu einem reichen Instrument gezähmt. Kurz gesagt, diese Session von 1989 ist Vaughan auf seinem künstlerischen Höhepunkt.
Mit seiner erstaunlich ausgereiften Gitarre entzündete Stevie Ray Vaughan das Blues-Revival der Achtzigerjahre. Vaughan orientierte sich gleichermaßen an Bluesmusikern wie Albert King, Otis Rush und Hubert Sumlin wie an Rock'n'Roll-Musikern wie Jimi Hendrix oder Lonnie Mack und außerdem an Jazzgitarristen wie Kenny Burrell; er entwickelte einen einzigartigen vielseitigen, feurigen Stil mit keinerlei Anklängen an andere Gitarristen, egal welchen Genres.
Auf »In Step« von 1989 fand Vaughan zu der Stimme, die zu seinen eigenen Songs passte, wobei er Blues, Soul und Rock in einzigartiger Weise mischte und mit verblüffender emotionaler Ehrlichkeit sein Stücke schrieb. Gewiss, es sind auch ein paar Coverversionen eingestreut, die sämtlich gut gewählt sind, aber das Herz des Albums bilden die Songs, die er gemeinsam mit Doyle Bramhall verfasst hat, dem Mann, der auch das Highlight von »Soul To Soul« mit dem Titel »Change It« schrieb. Angetrieben von dem Wunsch, verlorene Zeit aufzuholen und sich an seiner neu erwachten Hingabe an das Leben und an die Nüchternheit zu erfreuen, erbrachte Vaughan diese künstlerische Leistung, die von vielen als seine größte betrachtet wird – ein Album inmitten von Schweiß, Soul und Entschlossenheit, ohne auch nur ein Gramm an Füllmaterial.
»Travis Walk« bietet einen berauschenden Ansturm von schnellem Plektronspiel, »The House is Rockin'« ist Vollgas Roots-Boogie, »Let Me Love You Baby« und »Leave My Girl Alone« sind überwältigende Blues-Offenbarungen und das neunminütige Instrumentalstück »Riviera Paradise« ist eine wahrhaft soulvolle Mischung von Blues und Jazz. Inzwischen, nur ein Jahr vor seinem vorzeitigen Tod, hatte Vaughan seine bis dahin eher etwas überschäumende Stimme zu einem ausgefeilten Instrument gezähmt. Kurz gesagt ist Vaughan bei dieser Aufnahme von 1989 auf dem Gipfel seines Könnens.
»In Step« ist bis heute eine der fünf besten Bluesplatten des letzten Vierteljahrunderts. Kein einziges Glied dieser Kette ist nicht absolut erstklassig, das beste, was für Geld zu haben ist. Wir lieben den Blues leidenschaftlich UND Stevie Ray und das zeigt sich hier in höchstem Maße.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Stevie Ray Vaughan: In Step (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 The House Is Rockin'
- 2 Crossfire
- 3 Tightrope
- 4 Let Me Love You Baby
- 5 Leave My Girl Alone
- 6 Travis Walk
- 7 Wall Of Denial
- 8 Scratch-N-Sniff
- 9 Love Me Darlin'
- 10 Riviera Paradise
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