Steve Arrington: Dancin' In The Key Of Life (Expanded Edition)
Dancin' In The Key Of Life (Expanded Edition)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 6.12.2024.
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EUR 16,99*
- Label: Iconoclassic, 1985
- Bestellnummer: 11043206
- Erscheinungstermin: 6.12.2024
»Meine spirituellen Bestrebungen waren schon immer Teil meines Lebens. Mit der Zeit rückten sie immer mehr in den Vordergrund. Ich spürte sie und ging einfach mit ihnen. Viele Menschen haben mich beeinflusst - John Coltrane, Pharoah Sanders, George Harrison, Carlos Santana -, weil sie weltliche Musiker waren, die ihre Spiritualität in einer Weise zum Blühen brachten, die ihre Musik widerspiegeln musste. Also habe ich beschlossen, genau das zu tun. Es war nicht kalkuliert. Es war einfach Zeit. Und ich habe nicht zugelassen, dass das, was ich zuvor getan hatte, oder ein Hit dieses Streben aufhält.« - Steve Arrington.
Steve Arrington stellte seine Spiritualität auf seinem ersten Soloalbum »Dancin' in the Key of Life« in den Vordergrund, einer Produktion auf dem Höhepunkt seiner Karriere, die mit dem Titeltrack und »Feel So Real« zwei Hitsingles enthielt, nachdem er vier Alben mit Slave und zwei Alben mit seinem eigenen Album Steve Arrington's Hall of Fame veröffentlicht hatte. »Dancin' in the Key of Life«, das sich vom basslastigen Funk von Slave und Steve Arrington's Hall of Fame abwendet und sich der Tanzmusik zuwendet, ist eine fröhliche Holy Ghost Party. Arrington dehnt sich zusätzlich mit Songs aus, die auf ergreifende Art und Weise traurige Realitäten ansprechen, indem sie Geschichten erzählen.
Der Einfluss des Albums auf zukünftige Künstler ist unbestreitbar. Roy Davis Jr., ein Urgestein der Chicagoer House-Musik, hält »Feel So Real« und »Dancin' in the Key of Life« für die ursprünglichen Brücken zwischen Disco und House.
Steve Arrington stellte seine Spiritualität auf seinem ersten Soloalbum »Dancin' in the Key of Life« in den Vordergrund, einer Produktion auf dem Höhepunkt seiner Karriere, die mit dem Titeltrack und »Feel So Real« zwei Hitsingles enthielt, nachdem er vier Alben mit Slave und zwei Alben mit seinem eigenen Album Steve Arrington's Hall of Fame veröffentlicht hatte. »Dancin' in the Key of Life«, das sich vom basslastigen Funk von Slave und Steve Arrington's Hall of Fame abwendet und sich der Tanzmusik zuwendet, ist eine fröhliche Holy Ghost Party. Arrington dehnt sich zusätzlich mit Songs aus, die auf ergreifende Art und Weise traurige Realitäten ansprechen, indem sie Geschichten erzählen.
Der Einfluss des Albums auf zukünftige Künstler ist unbestreitbar. Roy Davis Jr., ein Urgestein der Chicagoer House-Musik, hält »Feel So Real« und »Dancin' in the Key of Life« für die ursprünglichen Brücken zwischen Disco und House.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Feel So Real
- 2 Dancin' in the Key of Life
- 3 She Just Don't Know
- 4 Willie Mae
- 5 Gasoline
- 6 Stand with Me
- 7 Brown Baby Boy
- 8 Turn Up the Love
- 9 BONUS TRACKS:Feel So Real (Vocal/Extended Version)
- 10 Feel So Real (Instrumental/Extended Version)
- 11 Dancin' in the Key of Life (Vocal/Special Remix)
- 12 Dancin' in the Key of Life (Remix By Timmy Regisford and Boyd Jarvis)
- 13 Dancin' in the Key of Life - The Megamix