Stereo Total: Ah! Quel Cinéma!
Ah! Quel Cinéma!
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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*** Digipack
- Gesamtverkaufsrang: 9045
- Verkaufsrang in CDs: 4033
Das durchgeknallt-coole und inzwischen zwölfte Album der Meister des subversiven Dilettantismus.
Stereo Total liefern eine neue und zuweilen grandios unterhaltsame Platte über alle möglichen Defizite und Untiefen der menschlichen Gefühlswelt. Auf diesem inzwischen zwölften Album hat es diese Ausnahme-Band nun endgültig geschafft alle Schubladen und Einordnungsversuche erfolgreich hinter sich zu lassen, denn musikalisch orientiert man sich an überhaupt nichts mehr. Konnte man auf früheren Alben noch die unterschiedlichen Einflüsse von Chanson, Trash, Disco, R'n'R, Punk und NDW ausmachen, so sind Stereo Total jetzt ganz und gar in ihrem eigenen Universum angekommen.
Was bleibt sind die ironischen Texte und der Gesang von Françoise Cactus, die wie immer einen französischen Akzent herauskehrt, die multiinstrumentalen Querschläge von Brezel Göring und die eigene Linie: Stereo Total machen elektronische Musik, die all das, was man unter elektronischer Musik versteht in Frage stellt, und LoFi-Garage-Rockmusik, in der Feminismus, Anti-Professionalismus und subversivem Dilettantismus mitschwingen.
Die gekonnte Produktion (ebenfalls von Françoise Cactus) auf 8-Spur-Kassetten-Technik trägt zum außergewöhnlichen Klangerlebnis bei, Brezel Göring spielt wie immer auf Musikinstrumenten, von denen keines - so die mehr oder minder verbindlichen Bandstatuten - mehr als 25 Euro gekostet haben darf: Plastikbabyorgeln, schauderhafte Mäuseklaviere und Selbstbaugitarren.
Wieder sind Stereo Total beseelt von anarchischem Humor und punkiger Attitüde, leicht schriller Durchgeknalltheit und Berliner Coolness. Und das neue Album hält was der Titel verspricht: Was für ein Theater!
Stereo Total liefern eine neue und zuweilen grandios unterhaltsame Platte über alle möglichen Defizite und Untiefen der menschlichen Gefühlswelt. Auf diesem inzwischen zwölften Album hat es diese Ausnahme-Band nun endgültig geschafft alle Schubladen und Einordnungsversuche erfolgreich hinter sich zu lassen, denn musikalisch orientiert man sich an überhaupt nichts mehr. Konnte man auf früheren Alben noch die unterschiedlichen Einflüsse von Chanson, Trash, Disco, R'n'R, Punk und NDW ausmachen, so sind Stereo Total jetzt ganz und gar in ihrem eigenen Universum angekommen.
Was bleibt sind die ironischen Texte und der Gesang von Françoise Cactus, die wie immer einen französischen Akzent herauskehrt, die multiinstrumentalen Querschläge von Brezel Göring und die eigene Linie: Stereo Total machen elektronische Musik, die all das, was man unter elektronischer Musik versteht in Frage stellt, und LoFi-Garage-Rockmusik, in der Feminismus, Anti-Professionalismus und subversivem Dilettantismus mitschwingen.
Die gekonnte Produktion (ebenfalls von Françoise Cactus) auf 8-Spur-Kassetten-Technik trägt zum außergewöhnlichen Klangerlebnis bei, Brezel Göring spielt wie immer auf Musikinstrumenten, von denen keines - so die mehr oder minder verbindlichen Bandstatuten - mehr als 25 Euro gekostet haben darf: Plastikbabyorgeln, schauderhafte Mäuseklaviere und Selbstbaugitarren.
Wieder sind Stereo Total beseelt von anarchischem Humor und punkiger Attitüde, leicht schriller Durchgeknalltheit und Berliner Coolness. Und das neue Album hält was der Titel verspricht: Was für ein Theater!
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Einfach
- 2 Ich bin cool
- 3 Mes copines
- 4 Cinemascope
- 5 Methedrine
- 6 Die Dachkatze
- 7 My Idol
- 8 Hass-Satellit
- 9 Brezel Says
- 10 Le Spleen
- 11 Sur un fil
- 12 Dancing with a Memory
- 13 Keine Musik
- 14 Elektroschocktherapie
Stereo Total
Ah! Quel Cinéma!
EUR 17,99*