Springtime Carnivore: Midnight Room
Midnight Room
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Autumn Tone, 2016
- Erscheinungstermin: 4.11.2016
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Von Lieblingskünstlern wünscht man sich in der Regel, dass sie sich zwar weiterentwickeln, aber bloß nicht das angestammte Terrain verlassen. Schließlich soll auch weiterhin gefallen, was gut ist. Glücklicherweise tut uns Greta Morgan den Gefallen, auch auf »Midnight Room« ihr Konzept der leichtfüßigen Melancholie beizubehalten.
Unter ihrem etwas eigentümlichen Alias Springtime Carnivore veröffentlichte die 28-jährige Sängerin und Multiinstrumentalistin (Gitarre, Keyboards, Schlagzeug) 2014 ihr selbstbetiteltes Debüt. Dessen 14 Songs verschmolzen auf Basis der betörenden Stimme Morgans sehnsüchtigen Blue Eyed Soul mit psychedelischem Twee-Pop und schlugen eine musikalische Brücke von den Sechzigern und Siebzigern in die Gegenwart. So entstand ein zuckersüß-düsterer Sound, der in hohem Maße gute Laune verbreitete.
»Midnight Room« setzt genau hier an. Das melodisch vielseitige und rhythmisch wendungsreiche Album wurde von Chris Coady (Future Islands, Beach House, The Orwells) mit ausladenden Arrangements produziert. Heraus kam ein beschwingtes Album mit zehn Songs zeitloser Güte, das entfernt und wie bereits auch sein Vorgänger an Künstlerinnen wie Cat Power, Feist und Lana Del Rey erinnert, was durchaus als Kompliment gemeint ist.
Unter ihrem etwas eigentümlichen Alias Springtime Carnivore veröffentlichte die 28-jährige Sängerin und Multiinstrumentalistin (Gitarre, Keyboards, Schlagzeug) 2014 ihr selbstbetiteltes Debüt. Dessen 14 Songs verschmolzen auf Basis der betörenden Stimme Morgans sehnsüchtigen Blue Eyed Soul mit psychedelischem Twee-Pop und schlugen eine musikalische Brücke von den Sechzigern und Siebzigern in die Gegenwart. So entstand ein zuckersüß-düsterer Sound, der in hohem Maße gute Laune verbreitete.
»Midnight Room« setzt genau hier an. Das melodisch vielseitige und rhythmisch wendungsreiche Album wurde von Chris Coady (Future Islands, Beach House, The Orwells) mit ausladenden Arrangements produziert. Heraus kam ein beschwingtes Album mit zehn Songs zeitloser Güte, das entfernt und wie bereits auch sein Vorgänger an Künstlerinnen wie Cat Power, Feist und Lana Del Rey erinnert, was durchaus als Kompliment gemeint ist.
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Midnight Room
- 2 Face In The Moon
- 3 Into The Avalanche
- 4 Double Infinity
- 5 Raised By Wolves
- 6 Nude Polaroids
- 7 Under The Spell
- 8 Wires Crossing
- 9 Bad Dream Baby
- 10 Rough Magic