Spacemen 3: Taking Drugs To Make Music To Take Drugs To
Taking Drugs To Make Music To Take Drugs To
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Superior Viaduct
- Bestellnummer: 8235859
- Erscheinungstermin: 1.6.2018
Weitere Ausgaben von Taking Drugs To Make Music To Take Drugs To
*** Gatefold Cover
Das ursprüngliche Erscheinungsbild von »Taking Drugs To Make Music To Take Drugs To« war in der Tat ein Bootleg auf dem halblegendären / berüchtigten Father Yod Imprint im Jahr 1990, später ergänzt durch Outtakes für die Bomp Neuauflage von 1994 und mit einem weiteren Song für die Space Age Version im Jahr 2000. Die ursprünglichen sieben Tracks vom Januar 1986 und die ersten Aufnahmen mit Pete Bain am Bass sind unter dem Namen Northampton Demos bekannt. Sowohl Sonic Boom als auch Jason Pierce haben bestätigt, dass sie diese Takes den späteren Versionen vorziehen, die zum größten Teil auf »Sound of Confusion« auftauchten.
Sicherlich sind es Darbietungen, die einen deutlichen Schritt in Richtung des vertrauten Sounds der Band und weg von den raueren Aufnahmen von »For All the Fucked Up Children of the World« zeigen. »The Sound of Confusion« alias »Walkin' With Jesus« geht wunderbar los mit heftiger Energie, Pierces Gesang und dem tobenden, primitiven Rumpeln der Band. »Losing Touch With My Mind« bringt die Dinge auf ein noch höheres Niveau, eine riesige Menge an Feedback und Beat (insbesondere das Drumming von Natty Brooker liefert genau das, was der Arzt bestellt hat). Auf der etwas leichteren Spitze ist »Come Down Easy« mehr oder weniger vollständig platziert (abgesehen davon, dass es 1986 war!) und besitzt offeneres, aber weniger ausgeprägtes Gesangsgefühl als die »Perfect Prescription«-Aufnahme.
Die Tracks, die auf den späteren Wiederveröffentlichungen auftauchten, stammen aus verschiedenen Sessions, darunter die Originalfassung von »Feel So Good« und eine gute Live-Version von »Things'll Never Be the Same«, einem von mehreren Stücken mit Brookers Schlagzeugersatz Rosco.
Sicherlich sind es Darbietungen, die einen deutlichen Schritt in Richtung des vertrauten Sounds der Band und weg von den raueren Aufnahmen von »For All the Fucked Up Children of the World« zeigen. »The Sound of Confusion« alias »Walkin' With Jesus« geht wunderbar los mit heftiger Energie, Pierces Gesang und dem tobenden, primitiven Rumpeln der Band. »Losing Touch With My Mind« bringt die Dinge auf ein noch höheres Niveau, eine riesige Menge an Feedback und Beat (insbesondere das Drumming von Natty Brooker liefert genau das, was der Arzt bestellt hat). Auf der etwas leichteren Spitze ist »Come Down Easy« mehr oder weniger vollständig platziert (abgesehen davon, dass es 1986 war!) und besitzt offeneres, aber weniger ausgeprägtes Gesangsgefühl als die »Perfect Prescription«-Aufnahme.
Die Tracks, die auf den späteren Wiederveröffentlichungen auftauchten, stammen aus verschiedenen Sessions, darunter die Originalfassung von »Feel So Good« und eine gute Live-Version von »Things'll Never Be the Same«, einem von mehreren Stücken mit Brookers Schlagzeugersatz Rosco.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Spacemen 3: Taking Drugs To Make Music To Take Drugs To (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 2.35 (Version 1)
- 2 Mary Anne
- 3 Sound Of Confusion
- 4 Losing Touch With My Mind
- 5 A-Men
- 6 That's Just Fine (Vocal Version)
- 7 Come Down Easy
LP
- 1 Feel So Good
- 2 2.35 (Feedback Version)
- 3 Hey Man
- 4 It's All Right
- 5 2.35 (Version 2)
- 6 Things'll Never Be The Same
- 7 Transparent Radiation (Organ Version)
- 8 Repeater (Demo)