Soul Asylum: Hurry Up And Wait
Hurry Up And Wait
MC
MC (Musicassette)
MC ist die Abkürzung für »Musicassette«, im Deutschen auch »Musikkassette« oder »Audiokassette« genannt. Der Tonträger enthält ein Tonband in einem Kunststoffgehäuse und war von den frühen 1970er- bis in die späten 1990er-Jahre eines der meistgenutzten Audio-Medien.
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- Label: Blue Èlan, 2020
- Erscheinungstermin: 16.4.2021
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Für den Sänger/Gitarrist Dave Pirner von Soul Asylum war es eine völlig reibungslose, angenehme und produktive Erfahrung, das zwölfte Studioalbum der Band mit dem Titel »Hurry Up And Wait« aufzunehmen. Das mit John Fields koproduzierte und in den Nicollet Studios in Minneapolis aufgenommene Album spiegelt den gewohnt eklektischen Ansatz von Soul Asylum wider, denn es wurde in den Nicollet Studios in Minneapolis aufgenommen, dem gleichen Ort, an dem die gefeierte Rockband ihre ersten Alben schon aufgenommen hat.
Auf dem neuen Album finden die Fans pulsierende Punksongs wie ›Hopped Up Feelin‹, Classic Rock Titel wie ›Got It Pretty Good‹, Folk-angehauchten Pop-Rock wie ›Silly Things‹ sowie einen Popsong wie die Lead-Single ›If I Told You‹. Soul Asylum wurden in den frühen 80er Jahren unter dem Originalnamen Loud Fast Rules gegründet, als Sänger/Gitarrist Dave Pirner noch auf der High School war und seine Band ihre erste Erfahrungen als Teil der gefeierten lokalen Musikszene von Minneapolis, die durch den Sound von Hüsker Dü und The Replacements berühmt war - gemacht hat.
Mit »Hang Time« (1988) und dem Nachfolger »And the Horse They Rode In On« (1990) stieg die Band in das Rockgeschäft ein, bevor sie 1992 mit dem inzwischen legendären Album »Grave Dancers Union« den kommerziellen Durchbruch schaffte (dreifach Platin). Dieses Album brachte mehrere internationale Hits hervor, darunter »Runaway Train«, das mit einem Grammy Award als bester Rock-Song ausgezeichnet wurde, und »Black Gold«, und machte Soul Asylum zu einer alternativen Radio- und MTV-Dauerbrenner.
In den folgenden Jahrzehnten hat die Band - zu der auch Schlagzeuger Michael Bland, Lead-Gitarrist Ryan Smith und Bassist Winston Roye gehören - einen stetigen Output von Alben veröffentlicht. In diesem Jahrhundert haben sie drei Studioalben veröffentlicht: »The Silver Lining« (2006), »Delayed Reaction« (2012) und »Change Of Fortune« (2016).
Auf dem neuen Album finden die Fans pulsierende Punksongs wie ›Hopped Up Feelin‹, Classic Rock Titel wie ›Got It Pretty Good‹, Folk-angehauchten Pop-Rock wie ›Silly Things‹ sowie einen Popsong wie die Lead-Single ›If I Told You‹. Soul Asylum wurden in den frühen 80er Jahren unter dem Originalnamen Loud Fast Rules gegründet, als Sänger/Gitarrist Dave Pirner noch auf der High School war und seine Band ihre erste Erfahrungen als Teil der gefeierten lokalen Musikszene von Minneapolis, die durch den Sound von Hüsker Dü und The Replacements berühmt war - gemacht hat.
Mit »Hang Time« (1988) und dem Nachfolger »And the Horse They Rode In On« (1990) stieg die Band in das Rockgeschäft ein, bevor sie 1992 mit dem inzwischen legendären Album »Grave Dancers Union« den kommerziellen Durchbruch schaffte (dreifach Platin). Dieses Album brachte mehrere internationale Hits hervor, darunter »Runaway Train«, das mit einem Grammy Award als bester Rock-Song ausgezeichnet wurde, und »Black Gold«, und machte Soul Asylum zu einer alternativen Radio- und MTV-Dauerbrenner.
In den folgenden Jahrzehnten hat die Band - zu der auch Schlagzeuger Michael Bland, Lead-Gitarrist Ryan Smith und Bassist Winston Roye gehören - einen stetigen Output von Alben veröffentlicht. In diesem Jahrhundert haben sie drei Studioalben veröffentlicht: »The Silver Lining« (2006), »Delayed Reaction« (2012) und »Change Of Fortune« (2016).
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Soul Asylum: Hurry Up And Wait (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
Disk 1 von 1 (MC)
- 1 The Beginning
- 2 If I Told You
- 3 Got it Pretty Good
- 4 Make Her Laugh
- 5 Busy Signals
- 6 Social Butterfly
- 7 Dead Letter
- 8 Landmines
- 9 Here We Go
- 10 Freezer Burn
- 11 Silent Treatment
- 12 Hopped Up Feelin'
- 13 Silly Things
