Singapore Sling: Psych Fuck
Psych Fuck
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Fuzz Club, 2015
- Bestellnummer: 8467320
- Erscheinungstermin: 10.12.2015
*** Digipack
In einem Meer aus rockiger Unnahbarkeit, fabrizierter Coolness und überkandidelter Naivität sind Singapore Sling eine der wenigen Bands mit den Herzen von Teenagern, die ordentlich Lärm machen und die Hüften in Bewegung setzen können, als wäre es 1955. Ihr siebtes Album »Psych Fuck« ist eine düster-lärmende Erforschung der Rock'n'Roll-Nostalgie, die der passende Soundtrack zu James Deans letzer Autofahrt hätte sein können.
Singapore Sling kamen im Jahr 2000 in der wilden Düsternis von Reykjavik zusammen – Gründungsmitgleid Henrik Björnsson ist auch Gründungsmitglied von Dead Skeletons und ein ehemaliges Mitglied von Bang Gang. Ursprünglich sollte »Psych Fuck« der zweite Teil ihres 2014er Albums »The Tower Of Foronicity« sein, doch während der Entstehung zeigte sich eher der böse Zwilling, als ein geschätzter Kamerad; bereits beim Opener »Dive In« zeigt sich, wie ein Suicide-mäßiger Albtraum auf fette Pianoriffs trifft.
Björnsson sagt, dass er sich entschied, das Album »Psych Fuck« zu nennen, weil »es wilder und mehr fucked up herauskam, als ich es abmischte«. Dies zeigt sich in den hüpfenden Go-Go-Rhythmen, die auf düsteren Shoegaze Fuzz treffen und eine Mischung aus der Verzweiflung eines Teenagers und sexlastigem Spaß beschwören. Pop Matters beschrieb das Ganez als »einen Soundtrack für zukünftige Prequels von ›Pulp Fiction‹ und ›Reservoir Dogs‹, wobei beim Sound von Singapore Sling die Rituale von The Cramps auf die apokalyptischen Landschaften von Suicide und die Kakophonien von ›White Light/White Heat‹ treffen, die auch das neue Album mit Expertise aufgreift.
Singapore Sling kamen im Jahr 2000 in der wilden Düsternis von Reykjavik zusammen – Gründungsmitgleid Henrik Björnsson ist auch Gründungsmitglied von Dead Skeletons und ein ehemaliges Mitglied von Bang Gang. Ursprünglich sollte »Psych Fuck« der zweite Teil ihres 2014er Albums »The Tower Of Foronicity« sein, doch während der Entstehung zeigte sich eher der böse Zwilling, als ein geschätzter Kamerad; bereits beim Opener »Dive In« zeigt sich, wie ein Suicide-mäßiger Albtraum auf fette Pianoriffs trifft.
Björnsson sagt, dass er sich entschied, das Album »Psych Fuck« zu nennen, weil »es wilder und mehr fucked up herauskam, als ich es abmischte«. Dies zeigt sich in den hüpfenden Go-Go-Rhythmen, die auf düsteren Shoegaze Fuzz treffen und eine Mischung aus der Verzweiflung eines Teenagers und sexlastigem Spaß beschwören. Pop Matters beschrieb das Ganez als »einen Soundtrack für zukünftige Prequels von ›Pulp Fiction‹ und ›Reservoir Dogs‹, wobei beim Sound von Singapore Sling die Rituale von The Cramps auf die apokalyptischen Landschaften von Suicide und die Kakophonien von ›White Light/White Heat‹ treffen, die auch das neue Album mit Expertise aufgreift.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Dive In
- 2 Let It Roll Let It Rise
- 3 ÆJL
- 4 Na Na Now
- 5 Try
- 6 The Underground
- 7 Dying Alive
- 8 Give Me Some Other
- 9 Astronaut
- 10 Shithole Town
- 11 The Tower Of Foronicity
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