She Keeps Bees: Eight Houses
Eight Houses
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: BB'Island, 2014
- Bestellnummer: 5534689
- Erscheinungstermin: 26.9.2014
Weitere Ausgaben von Eight Houses
*** Digipack
Keeps Bees, aus Booklyn, sind die Singer/Songwriterin/Gitarristin
Jessica Larrabee und Schlagzeuger/Produzent Andy LaPlant, die seit
2006 über selbstproduzierte Aufnahmen und zahlreiche Konzerte
zu einer besonderen Einheit zusammengewachsen sind.
Ihr Ausgangspunkt war ein roher, soulful Bluesrock, in der Presse wurden Vergleiche zu Patty Smith, White Stripes (...in reverse" :Guardian), The Kills, PJ Harvey oder Cat Power gezogen. Die geben eine erste Ahnung wo's lang geht, hinken dann aber doch, ob der ganz eigenen Chemie und Qualität dieses Duos. Schönheit durch Reduktion, Direktheit, Leidenschaft, Intimität In diesem Sinne ist den beiden nun ein besonders eindringliches Album gelungen.
»Eight Houses« schwelgt in der rohen Kraft des Subtilen. Ruhe und Raum finden sich hier auch im kontrollierten Chaos, wenn Larrabee's Gitarrenriffs krachen und über LaPlant's stoische Beats schwappen. Dann wieder sind Ihre Kompositionen knapp koloriert, mal mit hageren Piano Linien, mal mit ein paar Bläsern, die sich kurz aus dunstigen Ecken erheben, eine warm rollende Orgel wischt durchs Bild, ein Synthezier zirpt fern. Das Album lebt von Understatement und Spannung, dunkel, bewegend, kraftvoll, erlösend. Ganz im Mittelpunkt steht Jessica Larrabee’s Stimme – lakonisch, von besonderem Ausdruck. »she has one of the best voices I have ever heard and she has more soul in one finger than most female singers have in our scene.« meint Sharon Van Etten, die hier auch bei zwei Songs, »Is What It Is« und »Owl«, backing vocals beisteuert. Für Eight Houses hat das Duo erstmals mit einem externen Produzenten zusammen gearbeitet, Nicolas Vernhes (Deerhunter, The War On Drugs, Dirty Projectors, Wye Oak, Lia Ices, etc.).
» In all, a fiery triumph« – MOJO, UK 4 stars
»...Ein beeindruckendes, abwechslungsreiches dunkel-lakonisches Album und mit Sicherheit das beste Herbstalbum seines Genres« – WESTZEIT
»Die beiden New Yorker schaffen in gut 33 Minuten, wonach andere Musiker sich ein Leben lang verzehren: Sie treffen mitten ins Herz, in den Kopf, zwischen die Beine – dahin, wo es weh tut, wo es etwas mit dem Hörer anstellt....« – PLATTENTEST
Ihr Ausgangspunkt war ein roher, soulful Bluesrock, in der Presse wurden Vergleiche zu Patty Smith, White Stripes (...in reverse" :Guardian), The Kills, PJ Harvey oder Cat Power gezogen. Die geben eine erste Ahnung wo's lang geht, hinken dann aber doch, ob der ganz eigenen Chemie und Qualität dieses Duos. Schönheit durch Reduktion, Direktheit, Leidenschaft, Intimität In diesem Sinne ist den beiden nun ein besonders eindringliches Album gelungen.
»Eight Houses« schwelgt in der rohen Kraft des Subtilen. Ruhe und Raum finden sich hier auch im kontrollierten Chaos, wenn Larrabee's Gitarrenriffs krachen und über LaPlant's stoische Beats schwappen. Dann wieder sind Ihre Kompositionen knapp koloriert, mal mit hageren Piano Linien, mal mit ein paar Bläsern, die sich kurz aus dunstigen Ecken erheben, eine warm rollende Orgel wischt durchs Bild, ein Synthezier zirpt fern. Das Album lebt von Understatement und Spannung, dunkel, bewegend, kraftvoll, erlösend. Ganz im Mittelpunkt steht Jessica Larrabee’s Stimme – lakonisch, von besonderem Ausdruck. »she has one of the best voices I have ever heard and she has more soul in one finger than most female singers have in our scene.« meint Sharon Van Etten, die hier auch bei zwei Songs, »Is What It Is« und »Owl«, backing vocals beisteuert. Für Eight Houses hat das Duo erstmals mit einem externen Produzenten zusammen gearbeitet, Nicolas Vernhes (Deerhunter, The War On Drugs, Dirty Projectors, Wye Oak, Lia Ices, etc.).
Rezensionen
» In all, a fiery triumph« – MOJO, UK 4 stars
»...Ein beeindruckendes, abwechslungsreiches dunkel-lakonisches Album und mit Sicherheit das beste Herbstalbum seines Genres« – WESTZEIT
»Die beiden New Yorker schaffen in gut 33 Minuten, wonach andere Musiker sich ein Leben lang verzehren: Sie treffen mitten ins Herz, in den Kopf, zwischen die Beine – dahin, wo es weh tut, wo es etwas mit dem Hörer anstellt....« – PLATTENTEST
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Feather Lighter
- 2 Breezy
- 3 Owl
- 4 Both Sides
- 5 Burning Bowl
- 6 Radiance
- 7 Wasichu
- 8 Greasy Grass
- 9 Raven
- 10 Is What It Is
She Keeps Bees
Eight Houses
EUR 10,99*