Serge Blenner: La Vogue
La Vogue
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
umgehend lieferbar, Bestand beim Lieferanten vorhanden
EUR 17,99*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
- Label: Bureau B, 1980
- Bestellnummer: 9449396
- Erscheinungstermin: 8.11.2019
Weitere Ausgaben von La Vogue
*** Digipack
Musik, die die west-deutsche Weltuntergangsstimmung der frühen Achtziger zum Klingen bringt. Der gebürtige Franzose und Wahl-Hamburger Serge Blenner hat mit den düsteren, monotonen Synthesizer-Stücken seines 1980 erschienenen Albums »La Vogue« den Soundtrack zum Kalten Krieg geliefert - wenn auch unbeabsichtigt.
Wer 17 Alben veröffentlicht, ohne übermäßig von der Öffentlichkeit bemerkt zu werden, der lebt für seine Musik, den interessiert nichts anderes. Kommerzieller Erfolg wird wohlwollend zur Kenntnis genommen, ist aber dem eigentlichen Interesse untergeordnet: die Musik zu machen, die man machen möchte, und nicht die, die gut verkauft. So einer ist Serge Blenner. Blenner wird 1955 im äußersten Osten Frankreichs geboren, im Elsass. Als Student am Mülhausener Konservatorium (Harmonie und Komposition) hört er am liebsten elektronische Musik der Berliner Schule: Klaus Schulze, Tangerine Dream, Ash Ra Tempel/Manuel Göttsching. Sie war letztlich auch der Anstoß für ihn, nach Deutschland zu ziehen, dorthin, woher diese Musik kam. Das war 1975.
Er begann dann recht bald, selbst mit elektronischer Musik zu experimentieren, hatte 1978 erste Live-Auftritte und zog schließlich 1979 nach Hamburg, dem Sitz von Sky Records, einem der wichtigsten Labels für elektronische Musik zu der Zeit. Hier hatten Cluster Platten veröffentlicht, Michael Rother, Brian Eno, Conny Plank, um nur die Bekanntesten zu nennen. Kaum dort angekommen, begann er mit den Aufnahmen für »La Vogue«. Ein halbes Jahr später war er fertig und bot es Sky an. Dort griff man begeistert zu.
Wer 17 Alben veröffentlicht, ohne übermäßig von der Öffentlichkeit bemerkt zu werden, der lebt für seine Musik, den interessiert nichts anderes. Kommerzieller Erfolg wird wohlwollend zur Kenntnis genommen, ist aber dem eigentlichen Interesse untergeordnet: die Musik zu machen, die man machen möchte, und nicht die, die gut verkauft. So einer ist Serge Blenner. Blenner wird 1955 im äußersten Osten Frankreichs geboren, im Elsass. Als Student am Mülhausener Konservatorium (Harmonie und Komposition) hört er am liebsten elektronische Musik der Berliner Schule: Klaus Schulze, Tangerine Dream, Ash Ra Tempel/Manuel Göttsching. Sie war letztlich auch der Anstoß für ihn, nach Deutschland zu ziehen, dorthin, woher diese Musik kam. Das war 1975.
Er begann dann recht bald, selbst mit elektronischer Musik zu experimentieren, hatte 1978 erste Live-Auftritte und zog schließlich 1979 nach Hamburg, dem Sitz von Sky Records, einem der wichtigsten Labels für elektronische Musik zu der Zeit. Hier hatten Cluster Platten veröffentlicht, Michael Rother, Brian Eno, Conny Plank, um nur die Bekanntesten zu nennen. Kaum dort angekommen, begann er mit den Aufnahmen für »La Vogue«. Ein halbes Jahr später war er fertig und bot es Sky an. Dort griff man begeistert zu.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Phrase I
- 2 Phrase II
- 3 Phrase III
- 4 Phrase IV
- 5 Phrase V
- 6 Phrase VI
- 7 Phrase VII
- 8 Phrase VIII
Serge Blenner
La Vogue
EUR 17,99*