RPWL: Tales From Outer Space
Umso schöner
Vor mehr als 20 Jahren gründeten Yogi Lang und Co. in Freising die Progressive- und Artrockband RPWL.
Insgesamt neun Studioalben veröffentlichten sie in dieser Zeit. Das letzte liegt allerdings bereits fünf Jahre zurück. Umso schöner, dass sich die Band 2019 endlich mit neuem Material zurückmeldete: Hier ist »Tales From Outer Space«.
Tales From Outer Space
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Weitere Ausgaben von Tales From Outer Space
*** Digipack
Deutschlands beste Prog- und Artrock-Band mit einem neuen Meisterwerk!
Nach acht Studio-, einem Best-Of- und sechs Livealben dringt das Raumschiff RPWL in die unendlichen Weiten des Weltraums vor und wenn wir das Jahr 2019 schreiben, genauer das Sterndatum 22. März 2019, dann ist die Scheibe gelandet. Mit ihrer vier Mann starken Besatzung haben sie sich auf dem neuen Longplayer ganz der Science-Fiction verschrieben.
Sänger und Keyboarder Yogi Lang: »Dieses Mal ist es kein Konzeptalbum im eigentlichen Sinn geworden. Es sind jedoch sieben Kurzgeschichten zum Thema Science-Fiction. Für uns war das aber nicht nur thematisch sehr interessant, sondern auch musikalisch eine unglaubliche Spielwiese, die förmlich einlud, mit Sounds und allen vorstellbaren musikalischen Stilmitteln zu experimentieren.« Generell lässt sich die Musik von RPWL wohl am besten dem Art- und Progressive-Rock zuordnen, dabei ist sie aber immer songorientiert. Und die weiche Stimme von Yogi Lang, die ein wenig an David Gilmour erinnert, hält alles zusammen.
Waren die letzten beiden Alben »Wanted« und »Beyond Man In Time« Konzeptalben, ist es diesmal keine zusammenhängende Story – allerdings gibt es Science-Fiction als gemeinsamen Nenner. Natürlich steht der Vergleich mit Pink Floyd stets im Raum, den die Band aber unter anderem durch die Veröffentlichung und Performance der ersten konzeptionellen Live-Show »Pink Floyd’s ›The Man And The Journey‹« selbst befeuert hat. Und mit dem Frühwerk von Pink Floyd verglichen zu werden, ist sicher nicht die schlechteste Referenz, auch und gerade dann, wenn Guy Pratt (Pink Floyd, David Gilmour) höchstpersönlich sich bei einem Song am Bass die Ehre gibt.
Nach acht Studio-, einem Best-Of- und sechs Livealben dringt das Raumschiff RPWL in die unendlichen Weiten des Weltraums vor und wenn wir das Jahr 2019 schreiben, genauer das Sterndatum 22. März 2019, dann ist die Scheibe gelandet. Mit ihrer vier Mann starken Besatzung haben sie sich auf dem neuen Longplayer ganz der Science-Fiction verschrieben.
Sänger und Keyboarder Yogi Lang: »Dieses Mal ist es kein Konzeptalbum im eigentlichen Sinn geworden. Es sind jedoch sieben Kurzgeschichten zum Thema Science-Fiction. Für uns war das aber nicht nur thematisch sehr interessant, sondern auch musikalisch eine unglaubliche Spielwiese, die förmlich einlud, mit Sounds und allen vorstellbaren musikalischen Stilmitteln zu experimentieren.« Generell lässt sich die Musik von RPWL wohl am besten dem Art- und Progressive-Rock zuordnen, dabei ist sie aber immer songorientiert. Und die weiche Stimme von Yogi Lang, die ein wenig an David Gilmour erinnert, hält alles zusammen.
Waren die letzten beiden Alben »Wanted« und »Beyond Man In Time« Konzeptalben, ist es diesmal keine zusammenhängende Story – allerdings gibt es Science-Fiction als gemeinsamen Nenner. Natürlich steht der Vergleich mit Pink Floyd stets im Raum, den die Band aber unter anderem durch die Veröffentlichung und Performance der ersten konzeptionellen Live-Show »Pink Floyd’s ›The Man And The Journey‹« selbst befeuert hat. Und mit dem Frühwerk von Pink Floyd verglichen zu werden, ist sicher nicht die schlechteste Referenz, auch und gerade dann, wenn Guy Pratt (Pink Floyd, David Gilmour) höchstpersönlich sich bei einem Song am Bass die Ehre gibt.
Rezensionen
Slam (sweet 16 Album): »Wie, wie um alles in der Welt kann man nur so verdammt gut sein und selbst die anspruchsvollste Antizipation derartig übertreffen?«Rock Hard 8/10: »...vor allem aber völlig eigenständige, immer melodiebetonte Songelemente, die RPWL zu einer der derzeit besten deutschen Progrock-Bands machen.«
Rocks 8/10: »Brachial wirkende Monotonie paart sich in dem Songs (A New World) mit erhabener Schönheit, die von neuen Horizonten kündet.«
Rock It 8.5/10: »Verkostbarer Prog mit elegischer Gitarren und Synthiebegleitung und im Ohr bleibenden Songwriting....«
Empire: »... gelingt ihnen eines ihrer stärksten Alben seit dem von den Fans heißgeliebten Debüt ›God Has Failed‹.«
»Die Band versteht es wunderbare, durchaus eingängig-melodische Hooks zu komponieren, die Atmosphäre und Spannung dennoch hochzuhalten, ohne in Extreme zu verfallen. Wenn dann wie im ersten Song ab Minute 5:19 Manfred- Mann-Sounds wie auf Solar Fire erklingen, freut sich der Prog-Fan sehr. Die Produktion ist state of the art!« (Good Times, April/Mai 2019)
»Licht aus, Lautstärke hoch, Augen zu und ab ins Weltall! Wieder einmal sehr hochwertiges Handwerk der Freisinger Progrocker.« (LP Magazin, 4/2019)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 A New World
- 2 Welcome To The Freak Show
- 3 Light Of The World
- 4 Not Our Place To Be
- 5 What I Really Need
- 6 Give Birth To The Sun
- 7 Far Away From Home
RPWL
Tales From Outer Space
EUR 16,99*