Rodrigo Y Gabriela: Mettavolution (180g) (LP)

Rodrigo Y Gabriela

LP

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

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Label:: Rubyworks
Aufnahmejahr ca.:: 2019
Artikelnummer:: 8954580
UPC/EAN:: 4050538470741
Erscheinungstermin:: 26.4.2019

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Fünf Jahre nach ihrem letzten Album beginnt für das mexikanische Akustikrock-Gitarrenduo Rodrigo y Gabriela ein neues Kapitel in ihrer inzwischen 20-jährigen gemeinsamen Karriere. Ihr neues Studioalbum »Mettavolution« erscheint via Rubyworks/BMG.

Einen ersten Vorgeschmack liefert »Echoes«, ein Cover des legendären Pink Floyd Songs, der die gesamte zweite Hälfte des neuen Albums einnimmt. Die beiden langjährigen Fans huldigen dem Prog-Klassiker der »Meddle«-Ära liebevoll und weben dennoch ihre eigenen goldenen Fäden in das zeitlose Stück ein. Das Ergebnis ist ein spannender, moderner und unvergesslicher Track, der hier zu hören ist.

Durch Mundpropaganda und unermüdliche Tourneen haben sich Rodrigo y Gabriela zu einem äußert gefragten Live-Act etabliert. In den USA verkauften sie zweimal den Hollywood Bowl und einmal das Red Rocks Amphitheater aus. Auch für ihre Shows in der Royal Albert Hall (London), Le Zenith (Paris) und der Radio City Music Hall (New York) waren die Karten vergriffen, ebenso in den Konzerthallen Australiens, Japans und Europas. Weltweit verkaufte das Duo über 1,5 Millionen Alben.

Produziert von Dave Sardy (Oasis, LCD Soundsystem, A Perfect Circle, Fall Out Boy).

Rezensionen

»Durch den mexikanischen Touch und die sparsame Instrumentierung glaubt man die Hitze, Trockenheit und tödliche Unendlichkeit der Wüste physisch zu spüren. Wunderschön und zugleich gnadenlos.« (stereoplay, Mai 2019)

»Rodrigo y Gabriela sind zwar echte Virtuosen, hauen in vielen Fällen aber rein, dass es kracht.« (Audio, Mai 2019)

»Mit Unterstützung von Produzent, Keyboarder und Bassist Dave Sardy entlocken sie dem psychedelisch angehauchten Klassiker mit dem berühmten ›Ping‹ zu Beginn ganz neue Perspektiven, erstaunlich, wie gut die akustischen Gilmours elektrische Gitarren und Wrights Keyboards substituieren. (...) Aber auch die sechs selbst geschriebenen Stücke von Seite 1 gehen teilweise richtig ab...« (Good Times, August/September 2019)