Robin Carolan: Filmmusik: Nosferatu (O.S.T.) (Limited Edition) (Oxblood Vinyl)
Filmmusik: Nosferatu (O.S.T.) (Limited Edition) (Oxblood Vinyl)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Sacred Bones, 2024
- Bestellnummer: 11992669
- Erscheinungstermin: 22.11.2024
Weitere Ausgaben von Filmmusik: Nosferatu
*** Gatefold Cover
- Gesamtverkaufsrang: 1985
- Verkaufsrang in LPs: 537
Sacred Bones kündigen die physische Veröffentlichung von Robin Carolans Original-Soundtrack zu Robert Eggers' kommendem Film »Nosferatu« an.
Robin Carolans neuester Soundtrack zu Robert Eggers' mit Spannung erwartetem »Nosferatu« ist ein eindringliches, von Gothic geprägtes und sorgfältig ausgearbeitetes Werk, das aus einer breiten Palette von Klängen, Instrumenten und Inspirationen schöpft. Nach ihrer erfolgreichen Zusammenarbeit an »The Northman« arbeitet Carolan erneut mit Eggers zusammen, um die legendäre Geschichte von Nosferatu zum Leben zu erwecken und den Film mit einer Musik zu versehen, die so komplex und nuanciert ist wie die Geschichte, die der Film erzählt.
Unter der Leitung von Daniel Pioro, einem der aufregendsten jungen klassischen Musiker Großbritanniens, der den größten Teil der Aufnahme als Orchesterleiter bestreitet, verfügt der Soundtrack über eine riesige Orchesterbesetzung mit 60 Streichern, einem kompletten Chor, verschiedenen Hörnern und Holzbläsern, einem Harfenisten und zwei Schlagzeugern. Trotz der großartigen Orchestrierung war eines der schwierigsten Stücke die Spieluhr zu Beginn des Films. Carolan und Eggers bemühten sich, ihren Klang zu perfektionieren, ein Prozess, der von ihrer akribischen Liebe zum Detail geprägt war, die Carolan als fast telepathisch beschreibt.
Nosferatu spielt in den 1800er Jahren, was es ihm ermöglichte, zeitgenössische Instrumente einzubauen, obwohl er sich bewusst darum bemühte, dass die Partitur nicht zu modern klingt. Carolans Inspirationen für den Soundtrack waren ebenso vielseitig wie tiefgründig. Er griff häufig auf die Werke von Bartok und Coil zurück, während Filme wie »The Innocents«, »Angels and Insects« und »Eyes Wide Shut« als filmische Inspiration dienten. Außerdem erforschte er die obskurere Seite der Hammer-Horror-Soundtracks und fand eine tiefe Verbundenheit mit der Musik des ukrainischen Films »Die Nacht des Iwan Kupalo«, die den jenseitigen Klang der Partitur mitprägte.
Carolan bewegte sich bewusst jenseits der typischen Horrormusik und konzentrierte sich darauf, die melancholischen und tragischen Elemente der Geschichte einzufangen und gleichzeitig einen Hauch von verzerrter Romantik einzuflechten. Das Ergebnis ist ein Soundtrack, der nicht nur den Film ergänzt, sondern auch für sich allein steht und ein Zeugnis für Carolans Kunstfertigkeit und die anhaltende Kraft der Zusammenarbeit darstellt.
Robin Carolans neuester Soundtrack zu Robert Eggers' mit Spannung erwartetem »Nosferatu« ist ein eindringliches, von Gothic geprägtes und sorgfältig ausgearbeitetes Werk, das aus einer breiten Palette von Klängen, Instrumenten und Inspirationen schöpft. Nach ihrer erfolgreichen Zusammenarbeit an »The Northman« arbeitet Carolan erneut mit Eggers zusammen, um die legendäre Geschichte von Nosferatu zum Leben zu erwecken und den Film mit einer Musik zu versehen, die so komplex und nuanciert ist wie die Geschichte, die der Film erzählt.
Unter der Leitung von Daniel Pioro, einem der aufregendsten jungen klassischen Musiker Großbritanniens, der den größten Teil der Aufnahme als Orchesterleiter bestreitet, verfügt der Soundtrack über eine riesige Orchesterbesetzung mit 60 Streichern, einem kompletten Chor, verschiedenen Hörnern und Holzbläsern, einem Harfenisten und zwei Schlagzeugern. Trotz der großartigen Orchestrierung war eines der schwierigsten Stücke die Spieluhr zu Beginn des Films. Carolan und Eggers bemühten sich, ihren Klang zu perfektionieren, ein Prozess, der von ihrer akribischen Liebe zum Detail geprägt war, die Carolan als fast telepathisch beschreibt.
Nosferatu spielt in den 1800er Jahren, was es ihm ermöglichte, zeitgenössische Instrumente einzubauen, obwohl er sich bewusst darum bemühte, dass die Partitur nicht zu modern klingt. Carolans Inspirationen für den Soundtrack waren ebenso vielseitig wie tiefgründig. Er griff häufig auf die Werke von Bartok und Coil zurück, während Filme wie »The Innocents«, »Angels and Insects« und »Eyes Wide Shut« als filmische Inspiration dienten. Außerdem erforschte er die obskurere Seite der Hammer-Horror-Soundtracks und fand eine tiefe Verbundenheit mit der Musik des ukrainischen Films »Die Nacht des Iwan Kupalo«, die den jenseitigen Klang der Partitur mitprägte.
Carolan bewegte sich bewusst jenseits der typischen Horrormusik und konzentrierte sich darauf, die melancholischen und tragischen Elemente der Geschichte einzufangen und gleichzeitig einen Hauch von verzerrter Romantik einzuflechten. Das Ergebnis ist ein Soundtrack, der nicht nur den Film ergänzt, sondern auch für sich allein steht und ein Zeugnis für Carolans Kunstfertigkeit und die anhaltende Kraft der Zusammenarbeit darstellt.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Robin Carolan: Nosferatu (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Once upon a Time
- 2 Come to Me
- 3 Premonition
- 4 Herr Knock
- 5 Ellen's Dream
- 6 Incantation
- 7 Goodbye
- 8 The Inn / Moroi
- 9 Shrine
- 10 A Carriage Awaits
- 11 Come by the Fire
- 12 Destiny
- 13 The Castle
- 14 Covenant
- 15 The Crypt
- 16 Lost
- 17 Hysterical Spell
- 18 Devourance
- 19 The Monastery
- 20 Solomonar
- 21 Increase Thy Thunders
- 22 The Professor
- 23 Dreams Grow Darker
LP
- 1 Possession
- 2 An Arrival
- 3 A Return
- 4 Grünewald
- 5 Despair in My Coming
- 6 A Curious Mark
- 7 Orlok's Shadow
- 8 The Vampyr
- 9 The First Night
- 10 Death, All Around Us
- 11 I Know Him
- 12 The Second Night
- 13 These Nightmares Exist
- 14 A Priestess of Isis
- 15 Last Goodbye
- 16 Never Sleep Again
- 17 The Third Night
- 18 The Prince of Rats
- 19 Daybreak
- 20 Liliacs