Queen Of Jeans: All Again (Limited Edition) (Gold & Amber Swirl Vinyl)
All Again (Limited Edition) (Gold & Amber Swirl Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Memory, 2024
- Bestellnummer: 11865923
- Erscheinungstermin: 28.6.2024
»All Again«. So lautet der Titel des kommenden Albums von Queen of Jeans aus Philadelphia. Die LP spannt einen Bogen, der mit dem abschließenden Vibrato von »Do It All Again« in die atmosphärischen ersten Sekunden der Platte zurückführt. »Thought I'd call tonight, hear how you're dealing« (Ich dachte, ich rufe heute Abend an, um zu hören, wie es dir geht), singt Miriam Devora im Opener »All My Friends« in einem neonbeleuchteten, melancholischen Tenor, dem präzisen Klang der einsamen Liebe, zu einem fernen Liebhaber.
Die gesamte Band begleitet sie in einem wunderschönen nächtlichen Wiegen, aber es nützt trotzdem nichts: »Der Rest des Albums folgt dieser Beziehung, wie sie durch Einsamkeit und Sehnsucht, zu Hochgefühl und Freude, zu Schmerz und Wut und schließlich zu ihrem nebligen Ende taumelt, wo Devora zugibt: »Wenn ich alles noch einmal machen könnte, würde ich dich dort finden, so wie ich es damals tat. all Again«, das bei Memory Music erscheint, ist in erster Linie ein einhüllendes, reichhaltiges Indie-Rock-Album, das zwischen süßem 60er-Jahre-Pop, dreckigem 90er-Jahre-Alt-Rock, raumgreifendem und schmerzhaftem Emo und dem Songwriting und der Melodie der besten akustischen Singer-Songwriter-Acts wechselt. Devora (Gesang, Gitarre, Keyboards) und Matheson Glass (Leadgitarre, Klavier) haben sich dieses Mal besonders viel Mühe gegeben, um ein Queen of Jeans-Album zu schaffen, das in Klang und Struktur die emotionalen Tiefen widerspiegelt, die sie erforschen. Es ist das erste Mal seit ihrem Debüt Dig Yourself von 2015, dass sie mit Schlagzeuger Patrick Wall und Bassist Andrew Nitz eine komplette Band zur Verfügung haben. Während Devora und Glass bei Veröffentlichungen wie dem funkelnden Lockdown-Pop Hiding In Place von 2022 mit Skizzen in das Studio 4 des Produzenten und Mixers Will Yip gingen und mit Yip zusammenarbeiteten, um die Songs im Studio zu arrangieren, gingen sie dieses Mal mit einer kompletten Vision für die Platte ins Studio. So konnten sie die Zeit im Studio nutzen, um die klanglichen Grenzen des Albums zu erweitern. »Wir hatten viel mehr Raum, um mit einigen der Ohrwürmer zu spielen, die wir schon immer erforschen wollten, und um im Studio noch verrückter zu werden«, sagt Glass. Diese Elemente verleihen den Erinnerungen und Emotionen, die sich in All Again entfalten, eine Körperlichkeit und Verspieltheit. »Wir versuchen, die Geschichte zu erzählen, wenn man auf eine wichtige Beziehung zurückblickt«, sagt Glass. »Die Jahre vergehen, und je mehr man darüber nachdenkt, desto verzerrter wird es, und die Fakten werden ein wenig undeutlicher. Damit wollten wir spielen und mit der Geschichte surreal werden.« (Im wahrsten Sinne des Wortes: Man höre eine »Monster«-Stimme in dem bereits veröffentlichten Banger »Karaoke«) Das Artwork des Albums, das von Devora konzipiert wurde, gibt diese Idee mit erschütternder Klarheit wieder.
Die gesamte Band begleitet sie in einem wunderschönen nächtlichen Wiegen, aber es nützt trotzdem nichts: »Der Rest des Albums folgt dieser Beziehung, wie sie durch Einsamkeit und Sehnsucht, zu Hochgefühl und Freude, zu Schmerz und Wut und schließlich zu ihrem nebligen Ende taumelt, wo Devora zugibt: »Wenn ich alles noch einmal machen könnte, würde ich dich dort finden, so wie ich es damals tat. all Again«, das bei Memory Music erscheint, ist in erster Linie ein einhüllendes, reichhaltiges Indie-Rock-Album, das zwischen süßem 60er-Jahre-Pop, dreckigem 90er-Jahre-Alt-Rock, raumgreifendem und schmerzhaftem Emo und dem Songwriting und der Melodie der besten akustischen Singer-Songwriter-Acts wechselt. Devora (Gesang, Gitarre, Keyboards) und Matheson Glass (Leadgitarre, Klavier) haben sich dieses Mal besonders viel Mühe gegeben, um ein Queen of Jeans-Album zu schaffen, das in Klang und Struktur die emotionalen Tiefen widerspiegelt, die sie erforschen. Es ist das erste Mal seit ihrem Debüt Dig Yourself von 2015, dass sie mit Schlagzeuger Patrick Wall und Bassist Andrew Nitz eine komplette Band zur Verfügung haben. Während Devora und Glass bei Veröffentlichungen wie dem funkelnden Lockdown-Pop Hiding In Place von 2022 mit Skizzen in das Studio 4 des Produzenten und Mixers Will Yip gingen und mit Yip zusammenarbeiteten, um die Songs im Studio zu arrangieren, gingen sie dieses Mal mit einer kompletten Vision für die Platte ins Studio. So konnten sie die Zeit im Studio nutzen, um die klanglichen Grenzen des Albums zu erweitern. »Wir hatten viel mehr Raum, um mit einigen der Ohrwürmer zu spielen, die wir schon immer erforschen wollten, und um im Studio noch verrückter zu werden«, sagt Glass. Diese Elemente verleihen den Erinnerungen und Emotionen, die sich in All Again entfalten, eine Körperlichkeit und Verspieltheit. »Wir versuchen, die Geschichte zu erzählen, wenn man auf eine wichtige Beziehung zurückblickt«, sagt Glass. »Die Jahre vergehen, und je mehr man darüber nachdenkt, desto verzerrter wird es, und die Fakten werden ein wenig undeutlicher. Damit wollten wir spielen und mit der Geschichte surreal werden.« (Im wahrsten Sinne des Wortes: Man höre eine »Monster«-Stimme in dem bereits veröffentlichten Banger »Karaoke«) Das Artwork des Albums, das von Devora konzipiert wurde, gibt diese Idee mit erschütternder Klarheit wieder.
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 All My Friends
- 2 Horny Hangover
- 3 Karaoke
- 4 Enough to Go Around
- 5 Neighbor
- 6 Let Me Forge
- 7 Books in Be
- 8 Bitter Pil
- 9 Go down Easy
- 10 Last to Try
- 11 Do It All Again