Pink Floyd: The Early Years 1967 - 1972 Cre/ation auf 2 CDs

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Dieses Doppelalbum lässt die Herzen von Pink-Floyd-Fans und Musikliebhabern höher schlagen: Mit »Pink Floyd: The Early Years 1967–1972 Cre/ation« widmet sich die legendäre Band noch einmal ihren Anfangsjahren.

Auf zwei CDs versammeln Pink Floyd musikalische Highlights aus dieser Zeit, darunter viele rare und bislang unveröffentlichte Studio- und Konzertaufnahmen.

Pink Floyd

The Early Years 1967 - 1972 Cre/ation

2 CDs

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: Parlophone
Aufnahmejahr ca.:: 1967-72
Artikelnummer:: 4193516
UPC/EAN:: 0190295928049
Erscheinungstermin:: 11.11.2016

*** Digisleeve

Gesamtverkaufsrang: 2994
Verkaufsrang in CDs: 1249

Die Highlights der Anfangsjahre

Mit »The Early Years 1965 - 1972« präsentieren Pink Floyd Ende 2016 den bislang umfassendsten Rückblick auf ihre Anfangsjahre, und zwar auf insgesamt 10 CDs, 9 DVDs, 8 Blu-rays und 5 7"-Singles.

Gleichzeitig gibt es mit »Pink Floyd: The Early Years 1967 - 1972 Cre / ation« ein Best-Of des Box-Sets auf zwei CDs.

Das Tracklisting spricht für sich selbst. Zu den 27 ausgewählten Titeln gehören zahlreiche unveröffentlichte Tracks, darunter frühe Aufnahmen und Demos, BBC-Radio-Session, Singles, B-Seiten, Remixe und Livemitschnitte – die perfekte Mischung, um die Entwicklung der Band von Anfang an nachzuvollziehen.

Das gesamte Tracklisting von »Pink Floyd: The Early Years 1967–1972 Cre / ation« finden Sie im Folgenden.

Dieses Doppelalbum lässt die Herzen von Pink-Floyd-Fans höher schlagen: »Pink Floyd: The Early Years 1967 - 1972 Cre / ation« versammelt alle Highlights der großen Box auf zwei randvollen CDs.

Rezensionen

»Highlights sicher auch die Livemitschnitte aus den Jahren 1969 und 1970, teilweise bei BBC-Sessions oder bei Auftritten in Amsterdam und Montreux mitgeschnitten, beim 1967er ›Flaming‹ noch mit Syd Barrett, beim 1969er ›Interstellar Overdrive‹ oder bei der 1970er ›Atom Heart Mother Band Version‹ schon mit David Gilmour.« (Good Times, Februar/März 2017)