Phil Alvin: County Fair 2000
County Fair 2000
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Liberation Hall
- Bestellnummer: 11920528
- Erscheinungstermin: 20.9.2024
Weitere Ausgaben von County Fair 2000
Der Singer-Songwriter und Musikwissenschaftler Phil Alvin schöpfte für das Material der Sammlung aus dem tiefen Brunnen des amerikanischen Blues, Jazz (sowohl Hot als auch Avantgarde), R&B, Gospel und populären Songs des frühen 20. Er wird auf dem Album von der 1994er Ausgabe der Blasters und einer illustren Gästeschar unterstützt: Cesar Rosas von Los Lobos, das Chicagoer Blues-Ass Billy Boy Arnold, die Dirty Dozen Brass Band aus New Orleans, der Blues-Shouter Top Jimmy von Top Jimmy & the Rhythm Pigs und der Straßenmusiker Jerome Bowman aus L. A..
County Fair 2000 wurde bei seiner Veröffentlichung 1994 von den Medien sehr positiv aufgenommen, auch wenn der kommerzielle Erfolg ausblieb. Trouser Press schrieb: »Es ist ein Wunder zu hören, wie solch muffige Kapitel aus den Geschichtsbüchern der Musik in den Händen eines so versierten Gelehrten zu robustem modernen Leben erweckt werden.« AllMusic stimmte zu und attestierte: »County Fair 2000 lässt keinen Zweifel daran, dass Phil Alvin ein erstklassiger Musikwissenschaftler ist, der bewahrt und dem treu bleibt, was er liebt.« NPR beschrieb das Album als »einen Schmelztiegel für Ragtime, Doo-Wop, Country-Musik, Blues und vieles mehr«.
Der Musikjournalist Chris Morris aus Los Angeles, der im vergangenen Jahr den ersten Teil der Wiederveröffentlichungsreihe der Blasters, Mandatory: The Best of the Blasters und Phil Alvins Debüt-Soloalbum Un ›Sung Stories‹ geschrieben hat, liefert auch diesmal wieder einen Essay, der die Aufnahme des Albums beschreibt. Seine Liner Notes enthalten Anmerkungen von James Intveld und John Bazz von den Blasters, Bandmanager Greg Lewerke und Ed Boswell, dem Art Director des Originalalbums.
Die Blasters sind auf vier Stücken vertreten (»County Fair«, »The Blue Line«, »Keep In Touch« und »Mr. Satellite Man«). Neben Alvin gehörten zu dieser Zeit der Gitarrist James Intveld, der Bassist John Bazz und der Schlagzeuger Jerry Angel zur Besetzung der Band. Zwei weitere von Alvin geleitete Musikgruppen tauchen auf: die Guada La Habrians und die Ad-hoc-Jazzgruppe Faultline Syncopators. Verschiedene Sessions für das Album wurden in Los Angeles, Chicago und New Orleans aufgenommen.
County Fair 2000 wurde bei seiner Veröffentlichung 1994 von den Medien sehr positiv aufgenommen, auch wenn der kommerzielle Erfolg ausblieb. Trouser Press schrieb: »Es ist ein Wunder zu hören, wie solch muffige Kapitel aus den Geschichtsbüchern der Musik in den Händen eines so versierten Gelehrten zu robustem modernen Leben erweckt werden.« AllMusic stimmte zu und attestierte: »County Fair 2000 lässt keinen Zweifel daran, dass Phil Alvin ein erstklassiger Musikwissenschaftler ist, der bewahrt und dem treu bleibt, was er liebt.« NPR beschrieb das Album als »einen Schmelztiegel für Ragtime, Doo-Wop, Country-Musik, Blues und vieles mehr«.
Der Musikjournalist Chris Morris aus Los Angeles, der im vergangenen Jahr den ersten Teil der Wiederveröffentlichungsreihe der Blasters, Mandatory: The Best of the Blasters und Phil Alvins Debüt-Soloalbum Un ›Sung Stories‹ geschrieben hat, liefert auch diesmal wieder einen Essay, der die Aufnahme des Albums beschreibt. Seine Liner Notes enthalten Anmerkungen von James Intveld und John Bazz von den Blasters, Bandmanager Greg Lewerke und Ed Boswell, dem Art Director des Originalalbums.
Die Blasters sind auf vier Stücken vertreten (»County Fair«, »The Blue Line«, »Keep In Touch« und »Mr. Satellite Man«). Neben Alvin gehörten zu dieser Zeit der Gitarrist James Intveld, der Bassist John Bazz und der Schlagzeuger Jerry Angel zur Besetzung der Band. Zwei weitere von Alvin geleitete Musikgruppen tauchen auf: die Guada La Habrians und die Ad-hoc-Jazzgruppe Faultline Syncopators. Verschiedene Sessions für das Album wurden in Los Angeles, Chicago und New Orleans aufgenommen.
Rezensionen
»...die stilistische Bandbreite der geschmackvoll gewählten Coverversionen reichte von Ragtime und Blues über Gospel und Doo Wop bis Jazz und Country [...] Alvin präsentierte sich so nicht nur als fabelhafter Interpret/Performer, sondern auch als ein höchst qualifizierter Musikhistoriker.« (GoodTimes, Oktober/November 2024) Phil Alvin
County Fair 2000
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