Omega: Time Robber (Limited Edition) (Yellow Marbled Vinyl)
Time Robber (Limited Edition) (Yellow Marbled Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: MIG, 1976
- Bestellnummer: 11897430
- Erscheinungstermin: 26.7.2024
- Serie: Limitierte Auflage
- Gesamtverkaufsrang: 15026
- Verkaufsrang in LPs: 4272
Lang erwartete Wiederveröffentlichung aus der erfolgreichsten Schaffensperiode der berühmtesten ungarischen Rockband Omega - Für Fans von Jane, Eloy, Uriah Heep, Asia.
Omega, die erfolgreichste ungarische Prog-Rock-Band, veröffentlichte ihr bestes Material in den 70er Jahren, und »Time Robber« gilt als der musikalische Höhepunkt in Omegas Diskographie. Das Herzstück der LP ist der Titeltrack, flankiert von »House Of Cards Part I & II«. Das fast 13-minütige Werk bringt genau das auf den Punkt, was Omega 1976 ausmachte: progressiver Space Rock gemischt mit Hardrock-Elementen.
Nach vier Studioalben und einer Compilation waren die ungarischen Topstars Omega im Westen noch ein Geheimtipp. Doch die Verkaufszahlen zeigten einen deutlichen Aufwärtstrend, auch wenn die Umsätze noch lange nicht durch die Decke gingen. Zudem hatte sich die Band weiterentwickelt und war sowohl live als auch in ihrem Auftreten professioneller geworden. Bacillus / Bellaphon wollten Omega unbedingt halten und verlängerten den Vertrag des Quintetts 1976 bis 1980. Die Band zog in die Europasound Studios in Offenbach bei Peter Hauke und nahm dort »Time Robber« auf. Die LP bedeutete für Omega den Durchbruch im Westen. Bis heute soll sich das Album rund zwei Millionen Mal verkauft haben. Und dieser Erfolg kam nicht von ungefähr, denn die Ungarn lieferten zum ersten Mal ein komplexes, in sich geschlossenes Werk ab.
Omega, die erfolgreichste ungarische Prog-Rock-Band, veröffentlichte ihr bestes Material in den 70er Jahren, und »Time Robber« gilt als der musikalische Höhepunkt in Omegas Diskographie. Das Herzstück der LP ist der Titeltrack, flankiert von »House Of Cards Part I & II«. Das fast 13-minütige Werk bringt genau das auf den Punkt, was Omega 1976 ausmachte: progressiver Space Rock gemischt mit Hardrock-Elementen.
Nach vier Studioalben und einer Compilation waren die ungarischen Topstars Omega im Westen noch ein Geheimtipp. Doch die Verkaufszahlen zeigten einen deutlichen Aufwärtstrend, auch wenn die Umsätze noch lange nicht durch die Decke gingen. Zudem hatte sich die Band weiterentwickelt und war sowohl live als auch in ihrem Auftreten professioneller geworden. Bacillus / Bellaphon wollten Omega unbedingt halten und verlängerten den Vertrag des Quintetts 1976 bis 1980. Die Band zog in die Europasound Studios in Offenbach bei Peter Hauke und nahm dort »Time Robber« auf. Die LP bedeutete für Omega den Durchbruch im Westen. Bis heute soll sich das Album rund zwei Millionen Mal verkauft haben. Und dieser Erfolg kam nicht von ungefähr, denn die Ungarn lieferten zum ersten Mal ein komplexes, in sich geschlossenes Werk ab.
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Medley [House Of Cards, Part I / Time Robber / House Of]
- 2 Invitation
- 3 Don't Keep Me Waitin'
- 4 An Accountant's Dream
- 5 Late Night Show