OCH: Pö Om Pö (Limited Edition) (Neon Violet Vinyl)
Pö Om Pö (Limited Edition) (Neon Violet Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Rocket, 2022
- Bestellnummer: 10925333
- Erscheinungstermin: 15.7.2022
Hypnagogie ist nach wie vor einer der geheimnisvollsten und eindringlichsten Geisteszustände des Alltags. Momente der Offenbarung ereilen uns traditionell vor allem im Hinterland zwischen Traum und Wachsein.
Es ist dieser besondere Kopfbereich, der die Welt von »Pö om pö« ausmacht, dem zweiten bei Rocket Recordings veröffentlichten Album der ebenso mysteriösen schwedischen Band OCH. Pö om pö (was so viel bedeutet wie »nach und nach«) ist eine weitere Reise in den inneren Raum im Vergleich zu »II«, dem vorherigen Rocket-Album (das 2014 nur auf Kassette veröffentlicht wurde).
Hier wird ein Weg auf dem kosmischen Kontinuum vorgezeichnet, der das Terrain des Ambientes im Stil von Sky Records aus den späten 70ern, die überwucherten Viertel des schwedischen experimentellen Progs und die sonnengebräunte Lo-Fi-DIY-Kassettenkultur der frühen 00er Jahre in den USA berührt. In einer rauchverhangenen Glut, die zu gleichen Teilen aus Sonnenuntergangsgold und Effektpedal-Rot besteht, haben OCH hier alle Einflüsse transzendiert und einen Wandteppich aus starken psychotropen Klängen geschaffen. Eine Platte, auf der sich neue Horizonte jenseits der frühen Morgenstunden eröffnen, und auf der urzeitlicher Wah-Wah-getränkter Skronk und mantrische Folk-gefärbte Wiederholungen zusammenwirken können, um neue Wahrnehmungen mit dem dritten Auge zu eröffnen. Little By Little, Pö om pö , diese vierzig Minuten sind dazu da, die Klüfte zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein zu überbrücken, und das mit Stil.
Es ist dieser besondere Kopfbereich, der die Welt von »Pö om pö« ausmacht, dem zweiten bei Rocket Recordings veröffentlichten Album der ebenso mysteriösen schwedischen Band OCH. Pö om pö (was so viel bedeutet wie »nach und nach«) ist eine weitere Reise in den inneren Raum im Vergleich zu »II«, dem vorherigen Rocket-Album (das 2014 nur auf Kassette veröffentlicht wurde).
Hier wird ein Weg auf dem kosmischen Kontinuum vorgezeichnet, der das Terrain des Ambientes im Stil von Sky Records aus den späten 70ern, die überwucherten Viertel des schwedischen experimentellen Progs und die sonnengebräunte Lo-Fi-DIY-Kassettenkultur der frühen 00er Jahre in den USA berührt. In einer rauchverhangenen Glut, die zu gleichen Teilen aus Sonnenuntergangsgold und Effektpedal-Rot besteht, haben OCH hier alle Einflüsse transzendiert und einen Wandteppich aus starken psychotropen Klängen geschaffen. Eine Platte, auf der sich neue Horizonte jenseits der frühen Morgenstunden eröffnen, und auf der urzeitlicher Wah-Wah-getränkter Skronk und mantrische Folk-gefärbte Wiederholungen zusammenwirken können, um neue Wahrnehmungen mit dem dritten Auge zu eröffnen. Little By Little, Pö om pö , diese vierzig Minuten sind dazu da, die Klüfte zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein zu überbrücken, und das mit Stil.
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Bolid
- 2 Vadstena
- 3 Syzyrgy
- 4 Silverstjärnan
- 5 Isfält
- 6 Bråviken
- 7 Impetus
- 8 Ochra