Now That's What I Call USA: The 80s
Now That's What I Call USA: The 80s
4
CDs
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NOW Music ist stolz darauf, NOW That's What I Call USA: The 80s zu präsentieren - 4CDs vollgepackt mit 79 massiven US-Hits - Während einige auf beiden Seiten des Atlantiks große Hits waren, beleuchten wir große Hits aus Amerika, die in Großbritannien genauso legendär geworden sind wie in den USA.
Den Anfang macht "Livin' On A Prayer" von Bon Jovi - ein Riesenhit auf beiden Seiten des Atlantiks. In den USA erreichte Bruce Springsteen 1980 mit "Hungry Heart" seine erste Top-10-Single, und John Mellencamp brachte "Jack & Diane", eine Top-30-Single im Vereinigten Königreich, 1982 auf Platz 1 in Amerika, während The Police 1983 mit "Every Breath You Take" einen transatlantischen Chart-Hit landeten. FM Rock beherrschte die US-Charts in den ersten Jahren des Jahrzehnts, und Rick Springfield, Journey, Toto, Christopher Cross und Daryl Hall & John Oates mit 'You Make My Dreams (Come True)' hatten große Singles in den Staaten, REO Speedwagon, Pat Benatar und Kim Carnes erreichten in beiden Ländern die Top 20, und Tina Turner landete 1984 mit ihrem karrierebestimmenden "What's Love Got To Do With It" im Vereinigten Königreich in den Top 3 und wurde in den USA ihre erste Nummer 1. Anita Baker landete mit "Giving You The Best That I Got" einen Top-3-Hit in den USA, Juice Newton erreichte mit "Angel Of The Morning" die Top 5, und Kenny Rogers hielt sich 1980 mit dem von Lionel Richie geschriebenen "Lady" sechs Wochen lang auf Platz 1, während Paul Simon mit "Late In The Evening" und dem treffend betitelten "America", das Neil Diamond aus dem Soundtrack zu seinem Film "The Jazz Singer" stammte, wieder in den Top 10 der USA landete.
Der große transatlantische Hit "Say Say Say" von Paul McCartney und Michael Jackson, der in den USA und im Vereinigten Königreich Platz 1 bzw. 2 erreichte, bildet den Auftakt zu CD 2. Es folgen Soundtrack-Klassiker von Irene Cara mit "Flashdance" und "Ghostbusters" von Ray Parker Jr. sowie R&B/Soul von den internationalen Lieblingen Diana Ross, Eddie Murphy und Aretha Franklin. Purer Pop von Olivia Newton-John mit ihrem 10 Wochen auf Platz 1 der US-Charts stehenden "Physical" und Dancefloor-Klassiker von Lipps Inc., Company B und The S. O.S. Band führen zum Hip-Hop des britisch-amerikanischen Rappers Young MC mit seinem Grammy-prämierten US-Top-10-Hit "Bust A Move" und dem britischen Top-10-Hit "I Need Love" des legendären Rappers LL Cool J.
Die US-amerikanische New-Wave-Szene wird mit Acts wie den Go-Go's, The Romantics, The Bangles' erstem US-Hit 'Walk Like An Egyptian' und Culture Club mit 'I'll Tumble 4 Ya' - einem großen US-Hit, der im Vereinigten Königreich jedoch nicht als Single veröffentlicht wurde - gefeiert. Duran Durans epischer Dancefloor-Hit "The Reflex" erreichte auf beiden Seiten des Atlantiks Platz 1, und Nena erreichte mit "99 Red Balloons" zwar Platz 1 im Vereinigten Königreich, aber mit der deutschsprachigen Version "99 Luftballons" Platz 2 in den USA. Paula Abduls dritter US-Nummer-1-Hit in Folge steht neben Gloria Estefans US-Durchbruchshit "Conga" sowie einem US-Hit von Lionel Richie und der Debütsingle von Whitney Houston "You Give Good Love", die 1985 die US-Top-3 erreichte.
Die letzte Scheibe beginnt mit drei kultigen Filmthemen, Survivor und Blondie - beide waren Nummer 1 im Vereinigten Königreich und in den USA, und Kenny Loggins ist mit seiner US-Nummer 2 "Danger Zone" vertreten. Das Solodebüt von Belinda Carlisle sowie die US-Single "Show Me" von The Pretenders und "Simply Irresistible" von Robert Palmer waren allesamt große Hits in den USA, und zum Abschluss gibt es große Balladen von Chicago und Foreigner, die sowohl in Großbritannien als auch in den USA große Hits waren.
Den Anfang macht "Livin' On A Prayer" von Bon Jovi - ein Riesenhit auf beiden Seiten des Atlantiks. In den USA erreichte Bruce Springsteen 1980 mit "Hungry Heart" seine erste Top-10-Single, und John Mellencamp brachte "Jack & Diane", eine Top-30-Single im Vereinigten Königreich, 1982 auf Platz 1 in Amerika, während The Police 1983 mit "Every Breath You Take" einen transatlantischen Chart-Hit landeten. FM Rock beherrschte die US-Charts in den ersten Jahren des Jahrzehnts, und Rick Springfield, Journey, Toto, Christopher Cross und Daryl Hall & John Oates mit 'You Make My Dreams (Come True)' hatten große Singles in den Staaten, REO Speedwagon, Pat Benatar und Kim Carnes erreichten in beiden Ländern die Top 20, und Tina Turner landete 1984 mit ihrem karrierebestimmenden "What's Love Got To Do With It" im Vereinigten Königreich in den Top 3 und wurde in den USA ihre erste Nummer 1. Anita Baker landete mit "Giving You The Best That I Got" einen Top-3-Hit in den USA, Juice Newton erreichte mit "Angel Of The Morning" die Top 5, und Kenny Rogers hielt sich 1980 mit dem von Lionel Richie geschriebenen "Lady" sechs Wochen lang auf Platz 1, während Paul Simon mit "Late In The Evening" und dem treffend betitelten "America", das Neil Diamond aus dem Soundtrack zu seinem Film "The Jazz Singer" stammte, wieder in den Top 10 der USA landete.
Der große transatlantische Hit "Say Say Say" von Paul McCartney und Michael Jackson, der in den USA und im Vereinigten Königreich Platz 1 bzw. 2 erreichte, bildet den Auftakt zu CD 2. Es folgen Soundtrack-Klassiker von Irene Cara mit "Flashdance" und "Ghostbusters" von Ray Parker Jr. sowie R&B/Soul von den internationalen Lieblingen Diana Ross, Eddie Murphy und Aretha Franklin. Purer Pop von Olivia Newton-John mit ihrem 10 Wochen auf Platz 1 der US-Charts stehenden "Physical" und Dancefloor-Klassiker von Lipps Inc., Company B und The S. O.S. Band führen zum Hip-Hop des britisch-amerikanischen Rappers Young MC mit seinem Grammy-prämierten US-Top-10-Hit "Bust A Move" und dem britischen Top-10-Hit "I Need Love" des legendären Rappers LL Cool J.
Die US-amerikanische New-Wave-Szene wird mit Acts wie den Go-Go's, The Romantics, The Bangles' erstem US-Hit 'Walk Like An Egyptian' und Culture Club mit 'I'll Tumble 4 Ya' - einem großen US-Hit, der im Vereinigten Königreich jedoch nicht als Single veröffentlicht wurde - gefeiert. Duran Durans epischer Dancefloor-Hit "The Reflex" erreichte auf beiden Seiten des Atlantiks Platz 1, und Nena erreichte mit "99 Red Balloons" zwar Platz 1 im Vereinigten Königreich, aber mit der deutschsprachigen Version "99 Luftballons" Platz 2 in den USA. Paula Abduls dritter US-Nummer-1-Hit in Folge steht neben Gloria Estefans US-Durchbruchshit "Conga" sowie einem US-Hit von Lionel Richie und der Debütsingle von Whitney Houston "You Give Good Love", die 1985 die US-Top-3 erreichte.
Die letzte Scheibe beginnt mit drei kultigen Filmthemen, Survivor und Blondie - beide waren Nummer 1 im Vereinigten Königreich und in den USA, und Kenny Loggins ist mit seiner US-Nummer 2 "Danger Zone" vertreten. Das Solodebüt von Belinda Carlisle sowie die US-Single "Show Me" von The Pretenders und "Simply Irresistible" von Robert Palmer waren allesamt große Hits in den USA, und zum Abschluss gibt es große Balladen von Chicago und Foreigner, die sowohl in Großbritannien als auch in den USA große Hits waren.
- Tracklisting
Disk 1 von 4 (CD)
- 1 Bon Jovi: Livin' on a Prayer
- 2 Bruce Springsteen: Hungry Heart
- 3 John Mellencamp: Jack & Diane
- 4 The Police: Every Breath You Take
- 5 Pat Benatar: Love Is a Battlefield
- 6 Rick Springfield: Jessie's Girl
- 7 Daryl Hall & John Oates: You Make My Dreams (Come True)
- 8 Billy Joel: a Matter of Trust
- 9 Kim Carnes: Bette Davis Eyes
- 10 Journey: Open Arms
- 11 Toto: I Won't Hold You Back
- 12 Reo Speedwagon: Keep on Loving You
- 13 Paul Simon: Late in the Evening
- 14 Christopher Cross- Ride Like the Wind
- 15 Juice Newton: Angel of the Morning
- 16 Kenny Rogers: Lady
- 17 Tina Turner- What's Love Got to Do with It
- 18 Anita Baker- Giving You the Best That I Got
- 19 Jennifer Holliday: and I'm Telling You I'm Not Going
- 20 Neil Diamond: America (From "The Jazz Singer" Soundtrack)
Disk 2 von 4 (CD)
- 1 Paul McCartney & Michael Jackson: Say Say Say
- 2 Irene Cara: Flashdance... What a Feeling
- 3 Michael Sembello: Maniac
- 4 Ray Parker Jr.: Ghostbusters
- 5 Deniece Williams: Let's Hear It for the Boy
- 6 Diana Ross: Upside Down
- 7 Eddie Murphy: Party All the Time
- 8 Olivia Newton-John: Physical
- 9 Lipps Inc.: Funkytown
- 10 Company B- Fascinated
- 11 The S.O.S Band: Take Your Time (Do It Right)
- 12 Aretha Franklin: Freeway of Love
- 13 Pebbles: Mercedes Boy
- 14 Ready for the World: Oh Sheila
- 15 Sheila E.- the Glamorous Life, Pt. 1
- 16 Young MC: Bust a Move
- 17 LL Cool J: I Need Love
- 18 Lisa Lisa & Cult Jam: Lost in Emotion
- 19 Exposé: Seasons Change
Disk 3 von 4 (CD)
- 1 The Bangles: Walk Like An Egyptian
- 2 Culture Club: I'll Tumble 4 Ya
- 3 Go-Go's: We Got the Beat
- 4 R.E.M.: Stand
- 5 The Fixx: One Thing Leads to Another
- 6 The Romantics: Talking in Your Sleep
- 7 The Cars- Shake It Up
- 8 Duran Duran- the Reflex
- 9 Peter Schilling: Major Tom (Coming Home)
- 10 Nena: 99 Luftballons
- 11 Corey Hart: Sunglasses at Night
- 12 A Flock of Seagulls: I Ran (So Far Away)
- 13 Wang Chung: Everybody Have Fun Tonight
- 14 Gloria Estefan and Miami Sound Machine: Conga
- 15 El Debarge: Who's Johnny
- 16 Stacey Q- Two of Hearts
- 17 Paula Abdul: Cold Hearted
- 18 Debbie Gibson- Foolish Beat
- 19 Smokey Robinson: Being with You
- 20 Lionel Richie: My Love
- 21 Whitney Houston: You Give Good Love
Disk 4 von 4 (CD)
- 1 Survivor: Eye of the Tiger
- 2 Kenny Loggins: Danger Zone (From "Top Gun" Original Soundtrack)
- 3 Blondie: Call Me (Theme from "American Gigolo")
- 4 Steve Miller Band: Abracadabra
- 5 Yes- Owner of a Lonely Heart
- 6 Laura Branigan- Spanish Eddie
- 7 Pretenders- Show Me
- 8 Belinda Carlisle: Mad About You
- 9 Eric Carmen: Hungry Eyes (From "Dirty Dancing" Soundtrack)
- 10 Night Ranger: Sister Christian
- 11 The J. Geils Band: Centerfold
- 12 Don Johnson: Heartbeat
- 13 Robert Palmer- Simply Irresistible
- 14 John Waite: Missing You
- 15 Richard Marx: Endless Summer Nights
- 16 Steve Winwood: Back in the High Life Again
- 17 Bruce Hornsby & the Range: Mandolin Rain
- 18 Chicago- Hard to Say I'm Sorry
- 19 Foreigner- Waiting for a Girl Like You
Now That's What I Call USA: The 80s
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