Nina Hagen: Was denn? The Amiga Recordings (Orange Vinyl) (LP)

Nina Hagen

LP

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

Artikel am Lager

Aktueller Preis: EUR 19,99

Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2026

Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2025 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2026 zurückgegeben werden.

Versandkosten (United States of America): EUR 19,90

Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.

Label:: Sony
Aufnahmejahr ca.:: 1974-92
Artikelnummer:: 9387884
UPC/EAN:: 0190759649312
Erscheinungstermin:: 28.2.2020

Sony Music Vinyl Aktion

Gesamtverkaufsrang: 4265
Verkaufsrang in LPs: 1659

Musikgeschichte mit Nina Hagen

Nina Hagen feiert im März 2020 ihren 65. Geburtstag. Und wie ginge das besser, als mit einem ganz besonderen Karriererückblick?

»Was denn? Die Amiga Hits« heißt die Sammlung, die sich ihren frühen experimentellen Songs, den Aufnahmen für das DDR-Staatslabel AMIGA widmet. Diese gibt es nun erstmals auf einem Album.

Mit dabei ist natürlich der Klassiker »Du hast den Farbfilm vergessen«, aber auch 13 weitere Song-Highlights, zum Beispiel »Zieh die Schuhe aus« aus dem deutschen Liebesfilm »Hostess« aus dem Jahr 1976 oder der Titelsong »Was denn …«. Das gesamte Tracklisting finden Sie im Folgenden.

»Was denn? Die Amiga Hits« kommt als CD im Digipak und als limitierte orangefarbene LP.

Ein spannendes Kapitel Musikgeschichte von Nina Hagen: Hier ist »Was denn? Die Amiga Hits«.

Rezensionen

»Ihre Jugendsünden sind endlich in optimaler Klangqualität verfügbar. Denn dieses Album zeigt auch, wie sorgfältig die Amiga-Tontechniker Nina Hagens Vokalvirtuosität dokumentiert hatten.« (stereoplay, April 2020)

»Großartig sind Entdeckungen wie die Frühfassung von ›Rangehn‹ oder das mit der Stern-Combo Meißen für den Defa-Film ›Hostess‹ produzierte ›Zieh die Schuhe aus‹. Aber auch Schlager lupenrein konnte Nina wie in ›Honigmann‹ – und sächsisch in ›Ich bin so alt‹. Die orangefarbene, knisterfreie LP lohnt allein dank des irren Fotos auf der Cover-Rückseite.« (Good Times, April/Mai 2020)