Niagara: Niagara
Niagara
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: MIG Music, 1971-73
- Erscheinungstermin: 18.5.2015
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* digitally remastered
Das erste Niagara-Album – schlicht »Niagara« betitelt und aufgrund der schweißbenetzten Brüste auch denjenigen in Erinnerung, die diese Musik nicht gehört haben – erschien 1971.
Das Album war nicht nur aufgrund seines Covers ungewöhnlich: Es war ein rein perkussives Album, auf dem sich die zahlreiche hochkarätige Drummer aus aller Welt ein Stell-Dich-Ein gaben: Die Amerikaner Cotch Blackmon, George Green, der Engländer Keith Forsey, Juan Romero aus Venezuela und die deutschen Musiker Udo Lindenberg, Daniel Fichelscher (der auch bei Gila, Amon Düül II und Popol Vuh spielte).
»Niagara« ist bis heute ein einzigartiges, treibendes Gemisch aus Jazz, Rock und gekonnten Adaptionen afrikanischer Elemente, eingefangen in zwei überlangen, epischen Tracks. Der Erfolg des Debüts ermutigte Klaus Weiss, das Projekt neben zahlreichen anderen Engagements 1972 mit dem Album »S. U.B.« weiter zu führen.
Das Konzept wurde geöffnet und erweitert, was nicht zuletzt mit der beeindruckenden Besetzung zusammenhing. Das Ergebnis fiel nicht mehr so homogen aus wie der Vorgänger, dafür ist es ein farbiges Feuerwerk, in dem vor allem dem Bassisten Gary Unwin viel Raum gelassen wurde. Trotz dieser Öffnung blieb Niagara auch bei dem dritten, finalen Album »Afire« (1973) das Kind von Klaus Weiss.
Das Album war nicht nur aufgrund seines Covers ungewöhnlich: Es war ein rein perkussives Album, auf dem sich die zahlreiche hochkarätige Drummer aus aller Welt ein Stell-Dich-Ein gaben: Die Amerikaner Cotch Blackmon, George Green, der Engländer Keith Forsey, Juan Romero aus Venezuela und die deutschen Musiker Udo Lindenberg, Daniel Fichelscher (der auch bei Gila, Amon Düül II und Popol Vuh spielte).
»Niagara« ist bis heute ein einzigartiges, treibendes Gemisch aus Jazz, Rock und gekonnten Adaptionen afrikanischer Elemente, eingefangen in zwei überlangen, epischen Tracks. Der Erfolg des Debüts ermutigte Klaus Weiss, das Projekt neben zahlreichen anderen Engagements 1972 mit dem Album »S. U.B.« weiter zu führen.
Das Konzept wurde geöffnet und erweitert, was nicht zuletzt mit der beeindruckenden Besetzung zusammenhing. Das Ergebnis fiel nicht mehr so homogen aus wie der Vorgänger, dafür ist es ein farbiges Feuerwerk, in dem vor allem dem Bassisten Gary Unwin viel Raum gelassen wurde. Trotz dieser Öffnung blieb Niagara auch bei dem dritten, finalen Album »Afire« (1973) das Kind von Klaus Weiss.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Sangandongo (Niagara)
- 2 Malamaga
- 3 S. U. B.
- 4 Bones
- 5 Niagara
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 What For (S.U.B.)
- 2 City Walk
- 3 Terpsichore
- 4 Rhythm Go
- 5 Carnival
- 6 Malanga Two
- 7 Rolling
- 8 Dance In Seven
- 9 Bangu
- 10 The Third One
- 11 Afire
- 12 Katarrh
- 13 Kikiriti
- 14 Gibli
- 15 Terra incognita