Mrs. Piss: Self Surgery
Self Surgery
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Diw Record
- Bestellnummer: 10269015
- Erscheinungstermin: 7.10.2020
Weitere Ausgaben von Self Surgery
*** Japan-Import
Mrs. Piss ist eine neue Zusammenarbeit zwischen Chelsea Wolfe und Jess Gowrie. Das Projekt, das sich auf ihre gemeinsamen Rock-, Metal- und Industrial-Einflüsse stützt, begann, als die beiden während Wolfes Hiss Spun-Album im Jahr 2017 gemeinsam auf Tour waren.
Das Ergebnis ist ihr Debütalbum Self-Surgery, das im The Dock Studio in Sacramento, CA und in Wolfes Heimstudio The Canyon aufgenommen wurde. Diese Songs fühlen sich dringlicher und intensiver an als alles, was die beiden zuvor geschaffen haben: Schwere, die durch den Geist des Punk beflügelt wird.
Chelsea Wolfe (Gesang, Gitarre): »Die Arbeit an diesem Projekt hat Jess und mich als Songwriter und Produktionspartner so viel näher zusammengebracht, nachdem wir uns als Freunde und Bandmitglieder wiedergefunden haben. Es war befreiend und hat Spaß gemacht, einige wilde Energien zu kanalisieren, die ich normalerweise nicht in meine eigene Musik einfließen lasse. Wir haben versucht, die Songs nicht zu sehr zu überdenken, als wir sie schrieben, aber gleichzeitig haben wir bewusst viel in die Ausarbeitung unserer eigenen verrückten Klangvision gesteckt. Dieses Projekt war eine Chance für uns, die Dinge auf unsere eigene Art und Weise und zu unseren eigenen Bedingungen zu machen, und wir planen, für zukünftige Mrs. Piss-Aufnahmen weitere Frauenmusikerinnen einzuladen.«
Jess Gowrie (Schlagzeug, Gitarre, Bass, Programmierung): »Für mich steht Mrs. Piss für eine musikalische Chemie, die vor langer Zeit unterbrochen wurde und nun eine zweite Chance bekommt. Die Zusammenarbeit mit Chelsea war für mich immer sehr befreiend, und wir beide treiben uns gegenseitig an, neue Dinge auszuprobieren: alles und jedes. Wir sind beide als Autoren und Musiker seit unserer ersten gemeinsamen Band (Red Host) so sehr gewachsen, und durch die Reisen, die wir getrennt voneinander unternehmen mussten, um dorthin zu gelangen, haben wir beide so viel mehr zu sagen; so viel mehr Schmerz und Wut, die wir ausdrücken können. Abgesehen davon hatten wir auch eine Menge Spaß dabei, ganz zu schweigen davon, wie befreiend es ist, sich nicht darum zu scheren und einfach zu kreieren.«
Das Ergebnis ist ihr Debütalbum Self-Surgery, das im The Dock Studio in Sacramento, CA und in Wolfes Heimstudio The Canyon aufgenommen wurde. Diese Songs fühlen sich dringlicher und intensiver an als alles, was die beiden zuvor geschaffen haben: Schwere, die durch den Geist des Punk beflügelt wird.
Chelsea Wolfe (Gesang, Gitarre): »Die Arbeit an diesem Projekt hat Jess und mich als Songwriter und Produktionspartner so viel näher zusammengebracht, nachdem wir uns als Freunde und Bandmitglieder wiedergefunden haben. Es war befreiend und hat Spaß gemacht, einige wilde Energien zu kanalisieren, die ich normalerweise nicht in meine eigene Musik einfließen lasse. Wir haben versucht, die Songs nicht zu sehr zu überdenken, als wir sie schrieben, aber gleichzeitig haben wir bewusst viel in die Ausarbeitung unserer eigenen verrückten Klangvision gesteckt. Dieses Projekt war eine Chance für uns, die Dinge auf unsere eigene Art und Weise und zu unseren eigenen Bedingungen zu machen, und wir planen, für zukünftige Mrs. Piss-Aufnahmen weitere Frauenmusikerinnen einzuladen.«
Jess Gowrie (Schlagzeug, Gitarre, Bass, Programmierung): »Für mich steht Mrs. Piss für eine musikalische Chemie, die vor langer Zeit unterbrochen wurde und nun eine zweite Chance bekommt. Die Zusammenarbeit mit Chelsea war für mich immer sehr befreiend, und wir beide treiben uns gegenseitig an, neue Dinge auszuprobieren: alles und jedes. Wir sind beide als Autoren und Musiker seit unserer ersten gemeinsamen Band (Red Host) so sehr gewachsen, und durch die Reisen, die wir getrennt voneinander unternehmen mussten, um dorthin zu gelangen, haben wir beide so viel mehr zu sagen; so viel mehr Schmerz und Wut, die wir ausdrücken können. Abgesehen davon hatten wir auch eine Menge Spaß dabei, ganz zu schweigen davon, wie befreiend es ist, sich nicht darum zu scheren und einfach zu kreieren.«