Miraculous Mule: Old Bones, New Fire
Old Bones, New Fire
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Juke Joint 500
- Bestellnummer: 10901627
- Erscheinungstermin: 12.8.2022
*** Digisleeve
Miraculous Mule wurden Ende des Jahres 2010 eher versehentlich gegründet und haben trotzdem ihr Publikum regelmäßig in Ekstase versetzt. Die Band besteht aus dem ehemaligen Dream City Film Club-Frontmann und von der Kritik gefeierten Solokünstler Michael J. Sheehy, der Miraculous Mule beschreibt als »eine Gruppe von Anglo-Irischen Honkies, die auf afroamerikanischen Gospel, Gefängnis-/Arbeitslieder und Hinterwäldlermusik stehen.«
Das Maultier ist ein vierköpfiges Biest mit gleich drei Leadsängern: Sheehy, Alex Louise Petty und Patrick McCarthy, der auch den Bass spielt und dem Tier zusammen mit Schlagzeuger Ian Burns die Sporen gibt. Sheehy fährt fort: »Obwohl wir abtrünnige Katholiken, Agnostiker und Ungläubige sind, die vor vielen Monden gestrauchelt und in die Tiefen der Hölle gefallen sind, glauben wir aufrichtig an die Kraft dieser Musik und daran, wie sie uns und unser Publikum fühlen lässt.« Jetzt kündigen die Londoner ihr erstes Album seit dem von der Kritik gefeierten »Two Tonne Testimony« aus dem Jahr 2017 an.
Während sein Vorgänger ein schweres, politisch und sozial engagiertes Garagen-Rock-Album war, geht »Old Bones, New Fire« zurück zur Entstehungsgeschichte der Band, ja zu den Wurzeln des Rock selbst. Wieder angekommen bei ihrer Liebe zum frühen Blues, Gospel und Folk hat die Band eine rohe, zurückgenommene und leidenschaftliche Platte gemacht, die den vielen Künstlern und Songs Tribut zollt, die sie im Laufe der Jahre inspiriert haben.
Das Album entstand während des Lockdowns im Jahr 2020, erklärt Sheehy: »Wir hatten den vagen Plan, eine Art Show in unserer Heimatstadt zu veranstalten, um den 10. Jahrestag unseres ersten Auftritts im Jahr 2010 zu feiern, aber die Pandemie hatte andere Ideen. Als ich mal wieder versuchte, Speicherplatz auf einer alten Festplatte freizumachen, fand ich einige Monitormischungen einer Live-Session, die wir während der Sessions für unser erstes Album ›Deep Fried‹ aufgenommen hatten. Diese Auftritte haben mich noch all die Jahre später umgehauen und wir beschlossen, mehr Material in ähnlicher Weise aufzunehmen, und ein Album daraus zu machen. Sobald die Beschränkungen aufgehoben wurden, kamen wir in einem Raum zusammen und etwas Magisches geschah.« Die Band wird sehr bald Live-Termine bekannt geben, die mit der Veröffentlichung zusammenfallen.
Das Maultier ist ein vierköpfiges Biest mit gleich drei Leadsängern: Sheehy, Alex Louise Petty und Patrick McCarthy, der auch den Bass spielt und dem Tier zusammen mit Schlagzeuger Ian Burns die Sporen gibt. Sheehy fährt fort: »Obwohl wir abtrünnige Katholiken, Agnostiker und Ungläubige sind, die vor vielen Monden gestrauchelt und in die Tiefen der Hölle gefallen sind, glauben wir aufrichtig an die Kraft dieser Musik und daran, wie sie uns und unser Publikum fühlen lässt.« Jetzt kündigen die Londoner ihr erstes Album seit dem von der Kritik gefeierten »Two Tonne Testimony« aus dem Jahr 2017 an.
Während sein Vorgänger ein schweres, politisch und sozial engagiertes Garagen-Rock-Album war, geht »Old Bones, New Fire« zurück zur Entstehungsgeschichte der Band, ja zu den Wurzeln des Rock selbst. Wieder angekommen bei ihrer Liebe zum frühen Blues, Gospel und Folk hat die Band eine rohe, zurückgenommene und leidenschaftliche Platte gemacht, die den vielen Künstlern und Songs Tribut zollt, die sie im Laufe der Jahre inspiriert haben.
Das Album entstand während des Lockdowns im Jahr 2020, erklärt Sheehy: »Wir hatten den vagen Plan, eine Art Show in unserer Heimatstadt zu veranstalten, um den 10. Jahrestag unseres ersten Auftritts im Jahr 2010 zu feiern, aber die Pandemie hatte andere Ideen. Als ich mal wieder versuchte, Speicherplatz auf einer alten Festplatte freizumachen, fand ich einige Monitormischungen einer Live-Session, die wir während der Sessions für unser erstes Album ›Deep Fried‹ aufgenommen hatten. Diese Auftritte haben mich noch all die Jahre später umgehauen und wir beschlossen, mehr Material in ähnlicher Weise aufzunehmen, und ein Album daraus zu machen. Sobald die Beschränkungen aufgehoben wurden, kamen wir in einem Raum zusammen und etwas Magisches geschah.« Die Band wird sehr bald Live-Termine bekannt geben, die mit der Veröffentlichung zusammenfallen.
Rezensionen
»Aus dem Erbe bibelfester Gospelsongs [...] braut das Quartett seine eigene Musik: kraftvoll, spirituell und in jedem Ton glaubwürdig.« (STEREO, Oktober 2022)- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Know I've Been Changed
- 2 Nobody/Nothing
- 3 City Of Refuge
- 4 We Get What We Deserve
- 5 Fire In My Bones
- 6 O Death
- 7 John The Revelator
- 8 Butcher Boy
- 9 You Got To Take Sick & Die
- 10 Sinnerman
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