Michael Van Merwyk: Songster
Songster
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Timezone, 2018
- Bestellnummer: 8307435
- Erscheinungstermin: 8.6.2018
*** Digipack
Ein Songster ist sowas wie ein Vorgänger des Bluesman, mit einem wichtigen Unterschied: Er spielt nicht nur den Blues, sondern alles, was er will – und genau das tut Michael van Merwyk auf seinem neuen Album »Songster«.
15 Songs hat sich der Gitarrist und Sänger vorgenommen, für den Genregrenzen keine Rolle spielen. David Bowie, Judas Priest, Depeche Mode, traditionelle Folk-Songs aus vergangenen Jahrhunderten: Michael van Merwyk übersetzt alles lässig aus dem Handgelenk in seinen eigenen musikalischen Dialekt.
Er reduziert die ausproduzierten Originale auf knorrige Akustikversionen: kein Ton zu viel oder zu wenig in den sparsamen Arrangements. Dr. John oder Johnny Cash singen Songs von Iron Maiden und The Clash, mit John Lee Hooker oder Blind Willie Johnson an der Gitarre: So könnte das klingen – ein bisschen schräg, aber mit Spaß.
Seinen Stil hat Michael van Merwyk dort entwickelt, wo Songster nunmal meistens sind: unterwegs. »Meine Schule waren Kneipen, Clubs und Partys. Seit fast 35 Jahren singe ich Songs und erzähle Geschichten. Meistens spiele ich eigene Kompositionen, aber auch die von anderen Musikern in ganz eigenen Versionen. Ein guter Song ist ein guter Song.«
Live aufgenommen im Bielefelder Watt Matters Studio: keine Kopfhörer, keine Tricks. Das wirkt und sorgt für ein Gefühl von Nähe. Bei geschlossenen Augen glaubt man, zwischen den Musikern zu sitzen. Mit dunkler Stimme holt Michael van Merwyk alles aus den Songs heraus: »Breaking The Law« singt er um Oktaven tiefer als Rob Halford von Judas Priest – aber mindestens genauso ausdrucksstark.
»Songster« beginnt, wir hören Steve Bakers sehnsüchtige Harp, die Dobro kommt dazu, und wir sind mittendrin in Bowies »Heroes« – eine unfassbar gefühlvolle Version des Meisterwerks. »Should I Stay or Should I Go« kommt lockerer als bei The Clash, hat aber denselben Drive dank minimalistischer Begleitung von Drummer Micha Maas und Klaas Wendling am Kontrabass. Auch solo produziert Michael van Merwyk volle Energie: Hier spielt ein erfahrener Live-Performer, der weiß, wie man die Leute allein von den Stühlen holt.
Songster wie Mississipi John Hurt, Big Bill Broonzy oder Lead Belly spielten für jedes Publikum und hatten für jede Lage den passenden Sound parat. In ihrer Tradition steht Michael van Merwyk: Er spielt vor Blues-Hörern, auf Singer / Songwriter-Festivals und in Kneipen und variiert sein Repertoire, wie es ihm gefällt. Hier ist nichts durchgestylt und optimiert. Hier geht es um die Musik – und darum, sie zu den Leuten zu bringen.
15 Songs hat sich der Gitarrist und Sänger vorgenommen, für den Genregrenzen keine Rolle spielen. David Bowie, Judas Priest, Depeche Mode, traditionelle Folk-Songs aus vergangenen Jahrhunderten: Michael van Merwyk übersetzt alles lässig aus dem Handgelenk in seinen eigenen musikalischen Dialekt.
Er reduziert die ausproduzierten Originale auf knorrige Akustikversionen: kein Ton zu viel oder zu wenig in den sparsamen Arrangements. Dr. John oder Johnny Cash singen Songs von Iron Maiden und The Clash, mit John Lee Hooker oder Blind Willie Johnson an der Gitarre: So könnte das klingen – ein bisschen schräg, aber mit Spaß.
Seinen Stil hat Michael van Merwyk dort entwickelt, wo Songster nunmal meistens sind: unterwegs. »Meine Schule waren Kneipen, Clubs und Partys. Seit fast 35 Jahren singe ich Songs und erzähle Geschichten. Meistens spiele ich eigene Kompositionen, aber auch die von anderen Musikern in ganz eigenen Versionen. Ein guter Song ist ein guter Song.«
Live aufgenommen im Bielefelder Watt Matters Studio: keine Kopfhörer, keine Tricks. Das wirkt und sorgt für ein Gefühl von Nähe. Bei geschlossenen Augen glaubt man, zwischen den Musikern zu sitzen. Mit dunkler Stimme holt Michael van Merwyk alles aus den Songs heraus: »Breaking The Law« singt er um Oktaven tiefer als Rob Halford von Judas Priest – aber mindestens genauso ausdrucksstark.
»Songster« beginnt, wir hören Steve Bakers sehnsüchtige Harp, die Dobro kommt dazu, und wir sind mittendrin in Bowies »Heroes« – eine unfassbar gefühlvolle Version des Meisterwerks. »Should I Stay or Should I Go« kommt lockerer als bei The Clash, hat aber denselben Drive dank minimalistischer Begleitung von Drummer Micha Maas und Klaas Wendling am Kontrabass. Auch solo produziert Michael van Merwyk volle Energie: Hier spielt ein erfahrener Live-Performer, der weiß, wie man die Leute allein von den Stühlen holt.
Songster wie Mississipi John Hurt, Big Bill Broonzy oder Lead Belly spielten für jedes Publikum und hatten für jede Lage den passenden Sound parat. In ihrer Tradition steht Michael van Merwyk: Er spielt vor Blues-Hörern, auf Singer / Songwriter-Festivals und in Kneipen und variiert sein Repertoire, wie es ihm gefällt. Hier ist nichts durchgestylt und optimiert. Hier geht es um die Musik – und darum, sie zu den Leuten zu bringen.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Heroes
- 2 Breaking the law
- 3 Bankrobber
- 4 Kisses sweeter than wine
- 5 Get it on
- 6 Black is the colour
- 7 Love will tear us apart
- 8 You've got another thing coming
- 9 Personal Jesus
- 10 Should I stay
- 11 I was made for loving you
- 12 Over the hill
- 13 Living after midnight
- 14 Number of the beast
- 15 I feel you
- 16 Still haven't found what I'm looking for
Michael Van Merwyk
Songster
EUR 12,99*