Spider-Man 3: No Way Home (Black Vinyl) auf 2 LPs

Kein Geringerer als Oscar-, Grammy- und Emmy-Gewinner und Komponist Michael Giacchino hat den Soundtrack zu „Spider-Man: No Way Home“ geschrieben. Für den Soundtrack erweitert Giacchino die Klanglandschaft, die er mit „Spider-Man: Homecoming“ (2017) und „Spider-Man: Far From Home“ (2019) etabliert hat. Auch das ikonische und von den Fans geliebte Spider-Man Thema kommt in der Filmmusik vor.

„Es war wirklich etwas Besonderes, diese drei Filme mit Peter Parker und Regisseur Jon Watts zu drehen. Im Laufe der Filme entwickelt sich Peter von einem typischen Teenager mit den alltäglichen Ängsten, die so viele von uns in diesem Alter haben, zu einem selbstbewussten jungen Erwachsenen, der sich seiner großen Verantwortung bewusst ist. Der zusätzliche Bonus, dass er reisen und mit dem Multiversum spielen kann, hat mich um einige Jahre zurückversetzt und daran erinnert, warum ich diese Figur überhaupt so liebe. Es war mir eine Ehre, zum Vermächtnis des freundlichen Spider-Man aus der Nachbarschaft beizutragen“ erklärt Michael Giacchino.

Über den Film: Zum ersten Mal in der Filmgeschichte von Spider-Man wird in „Spider-Man: No Way Home“ die Identität des freundlichen Helden aus der Nachbarschaft enthüllt, was seine Pflichten als Superheld mit seinem normalen Leben in Konflikt bringt und diejenigen, die ihm am meisten am Herzen liegen, in Gefahr bringt. Als er die Hilfe von Doctor Strange in Anspruch nimmt, um seine Identität zu schützen, setzt der Zauberer die mächtigsten Schurken frei, die jemals einen Spider-Man in irgendeinem Universum bekämpft haben. Peter muss seine bisher größte Herausforderung meistern, die nicht nur seine eigene Zukunft für immer verändern wird, sondern auch die Zukunft des Multiversums. Regie führt Jon Watts, das Drehbuch stammt von Chris McKenna & Erik Sommers und basiert auf dem MARVEL-Comic von Stan Lee und Steve Ditko. In den Hauptrollen spielen Tom Holland, Zendaya, Benedict Cumberbatch, Jacob Batalon, Jon Favreau und Marisa Tomei.

Rezensionen

»Wie oft sich dieses Picture-Disc-Vinyl überhaupt auf einem Plattenspieler drehen wird, ist eine andere Frage.​ Vermutlich bleibt diese Edition eher ein Ausstellungsstück, dabei klingt auch diese Pressung opulent und voll.​ Im direkten Vergleich bietet die reguläre Doppel- LP jedoch das größere Klangvergnügen.​« (MINT, 07/22)