Marie "Queenie" Lyons: Soul Fever
Soul Fever
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Vampisoul
- Bestellnummer: 11670551
- Erscheinungstermin: 5.1.2024
- Gesamtverkaufsrang: 10388
- Verkaufsrang in LPs: 3180
Ein echtes Soul-Juwel aus dem Jahr 1970 auf dem James Brown nahestehenden Deluxe-Label, das erste und einzige Album dieser geheimnisvollen Sängerin:
Marie Queenie Lyons. Es ist vielleicht ganz passend, dass der bekannteste Song von Queenie Marie Lyons den Titel »See And Don't See« trägt Trotz des großen Ansehens, das dieser Song erlangt hat, und trotz der vielen Zusammenstellungen, Wiederveröffentlichungen und, ja, Raubkopien - trotz der vielen Male, die man ihn gesehen hat - ist Queenie selbst irgendwie unsichtbar geblieben.
Queenie war ein Naturtalent und eine begnadete Sängerin. Im Alter von fünfzehn Jahren hatte sie bereits drei Auftritte pro Woche in einem örtlichen Lokal. Anfang 1962 zog Queenie nach Queens und hatte bald Auftritte in der ganzen Stadt - ein frühes Engagement war mit Gene Krupa im berühmten Metropole Café am Times Square - sowie Tourneen mit bekannten Künstlern wie Fats Domino und Ray Charles. Im darauffolgenden Jahr nahm Queenie ihr Debüt auf, für eine RCA-Tochter namens Groove, die einer völlig fiktiven Shelley Shoop and the Shakers» gehört Es blieb Queenies einziger Auftritt auf Wachs bis Anfang 1968, als ein in Nashville ansässiges Label namens Sims ihr ihre erste genau zugeschriebene Single, »A Minute Of His Goodtime / Good Soul Lovin'«, gab Obwohl die 45er-Single heute ein begehrtes Sammlerstück im Pantheon des Northern Soul und der Lowrider Oldies ist, hatte sie damals keinen Einfluss, da sich Sims auf typischere Nashville-Sounds konzentrierte. Ein paar Monate später war Queenie wieder in New York City und trat mit ihrer Band mit R&B- und Pop-Covern auf, als ein Mann ihr bei einem Auftritt seine Visitenkarte überreichte. Auf der Karte stand »James Brown Enterprises«. James Brown »war mein Idol«, sagt sie, und jemand, dessen Geschäftssinn und Bühnenpräsenz sie nacheifern wollte. Obwohl Queenie nur etwa einen Monat lang mit James Brown auf Tournee war, betrat sie, als die Gruppe Mitte 1968 Cincinnati erreichte, das dortige King Records Studio, um das Album aufzunehmen, das Sie gerade in Händen halten. Die Songs waren eine Kombination aus Coverversionen, von denen sie einige bereits in ihren Live-Shows gespielt hatte, wie z. B. »Fever« und »Try Me«, und Eigenkompositionen, die der Produzent Henry Glover und der Pianist Don Pullen, der die Band bei der Aufnahme leitete, geschrieben hatten. Der Opener des Albums, ›See And Don't See‹, wurde ebenfalls von der erfahrenen R&B-Sängerin Maxine Brown aufgenommen, aber Queenies Version übertrifft ihre eigene. ›Soul Fever‹ ist eine äußerst funkige und gefühlvolle Angelegenheit, mit Queenies kraftvoller und fesselnder Stimme, die magnetisch anziehend wirkt und eine Dringlichkeit besitzt, der man sich nicht entziehen kann.
Marie Queenie Lyons. Es ist vielleicht ganz passend, dass der bekannteste Song von Queenie Marie Lyons den Titel »See And Don't See« trägt Trotz des großen Ansehens, das dieser Song erlangt hat, und trotz der vielen Zusammenstellungen, Wiederveröffentlichungen und, ja, Raubkopien - trotz der vielen Male, die man ihn gesehen hat - ist Queenie selbst irgendwie unsichtbar geblieben.
Queenie war ein Naturtalent und eine begnadete Sängerin. Im Alter von fünfzehn Jahren hatte sie bereits drei Auftritte pro Woche in einem örtlichen Lokal. Anfang 1962 zog Queenie nach Queens und hatte bald Auftritte in der ganzen Stadt - ein frühes Engagement war mit Gene Krupa im berühmten Metropole Café am Times Square - sowie Tourneen mit bekannten Künstlern wie Fats Domino und Ray Charles. Im darauffolgenden Jahr nahm Queenie ihr Debüt auf, für eine RCA-Tochter namens Groove, die einer völlig fiktiven Shelley Shoop and the Shakers» gehört Es blieb Queenies einziger Auftritt auf Wachs bis Anfang 1968, als ein in Nashville ansässiges Label namens Sims ihr ihre erste genau zugeschriebene Single, »A Minute Of His Goodtime / Good Soul Lovin'«, gab Obwohl die 45er-Single heute ein begehrtes Sammlerstück im Pantheon des Northern Soul und der Lowrider Oldies ist, hatte sie damals keinen Einfluss, da sich Sims auf typischere Nashville-Sounds konzentrierte. Ein paar Monate später war Queenie wieder in New York City und trat mit ihrer Band mit R&B- und Pop-Covern auf, als ein Mann ihr bei einem Auftritt seine Visitenkarte überreichte. Auf der Karte stand »James Brown Enterprises«. James Brown »war mein Idol«, sagt sie, und jemand, dessen Geschäftssinn und Bühnenpräsenz sie nacheifern wollte. Obwohl Queenie nur etwa einen Monat lang mit James Brown auf Tournee war, betrat sie, als die Gruppe Mitte 1968 Cincinnati erreichte, das dortige King Records Studio, um das Album aufzunehmen, das Sie gerade in Händen halten. Die Songs waren eine Kombination aus Coverversionen, von denen sie einige bereits in ihren Live-Shows gespielt hatte, wie z. B. »Fever« und »Try Me«, und Eigenkompositionen, die der Produzent Henry Glover und der Pianist Don Pullen, der die Band bei der Aufnahme leitete, geschrieben hatten. Der Opener des Albums, ›See And Don't See‹, wurde ebenfalls von der erfahrenen R&B-Sängerin Maxine Brown aufgenommen, aber Queenies Version übertrifft ihre eigene. ›Soul Fever‹ ist eine äußerst funkige und gefühlvolle Angelegenheit, mit Queenies kraftvoller und fesselnder Stimme, die magnetisch anziehend wirkt und eine Dringlichkeit besitzt, der man sich nicht entziehen kann.
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 See and Don't See
- 2 Daddy's House
- 3 You Used Me
- 4 Your Thing Ain't No Good Without My Thing
- 5 Snake in the Grass
- 6 Your Key Don't Fit It Anymore
- 7 Fever
- 8 I Don't Want Nobody to Have It but You
- 9 We'll Cry Together
- 10 I'Ll Drown in My Dreams
- 11 I Want My Freedom
- 12 Try Me
Marie "Queenie" Lyons
Soul Fever
EUR 26,99*