Mantus: Manifest (Limited Handnumbered Edition)
Manifest (Limited Handnumbered Edition)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Trisol Music Group, 2021
- Bestellnummer: 10343727
- Erscheinungstermin: 29.1.2021
*** Digipack (+ Martin Schindler Autogramm auf der Rückseite)
»Manifest« hat er das neue MANTUS-Album getauft. Wieder einmal könnte der Titel nicht besser passen zum Inhalt dieses Werks und zum Zustand dieser
kranken Welt. Wir schreiben das Jahr der Pandemie, der geplatzten Träume und zerstörten Existenzen. MANTUS, schon immer ganz nah dran am Scheitern
der Menschheit und an den Abgehängten der Gesellschaft, kleiden die Verzweiflung, die Angst und die Unsicherheit dieser Tage in Musik, wie sie
aufwühlender nicht sein konnte.
Tiefe Melancholie, bisweilen auch Verbitterung und Furor, wechseln mit Liedern wie geballte Fäuste, mit Monumenten an den Kampfgeist, die Empathie und die Menschlichkeit. In diesen Momenten erinnert das poetische »Manifest«, obgleich unverändert im unvergänglichen, eleganten MANTUS -Sound ruhend, an den Protest in der Deutschen Demokratischen Republik. Lieder wie Fanale für eine neue Zeit, wie Abgesänge auf eine alte Welt, die wir hinter uns lassen müssen, um wiedergeboren zu werden. Schwere Gitarren, nostalgisch in die Leere tropfende Pianos und schleppende Drums malen mit breiten, expressiven Strichen betörend düstere Landschaftsbilder auf die musikalische Leinwand. Voller Weltschmerz und Nachdenklichkeit legt sich Martin Schindlers Gesang darüber, häufiger als zuletzt abgelöst von seinem wunderbar schwelgerischen Konterpart Chiara Amberia.
Von der geheimnisvollen Goth-Moritat über fast schon trotzig-punkige Kracher zu massiven Gothic-Rock-Kapriziösen und asphaltgrauen Hymnen an die morbide Schönheit einer Großstadtnacht: Keine zwei Jahre nach dem Doppelschlag »Katharsis«/»Pagan Folk Songs« zeigen sich MANTUS unverändert kreativ, rastlos, inspiriert. Und das, obwohl man allein im letzten Jahrzehnt glatt mal zehn Studioalben veröffentlicht hat.
Tiefe Melancholie, bisweilen auch Verbitterung und Furor, wechseln mit Liedern wie geballte Fäuste, mit Monumenten an den Kampfgeist, die Empathie und die Menschlichkeit. In diesen Momenten erinnert das poetische »Manifest«, obgleich unverändert im unvergänglichen, eleganten MANTUS -Sound ruhend, an den Protest in der Deutschen Demokratischen Republik. Lieder wie Fanale für eine neue Zeit, wie Abgesänge auf eine alte Welt, die wir hinter uns lassen müssen, um wiedergeboren zu werden. Schwere Gitarren, nostalgisch in die Leere tropfende Pianos und schleppende Drums malen mit breiten, expressiven Strichen betörend düstere Landschaftsbilder auf die musikalische Leinwand. Voller Weltschmerz und Nachdenklichkeit legt sich Martin Schindlers Gesang darüber, häufiger als zuletzt abgelöst von seinem wunderbar schwelgerischen Konterpart Chiara Amberia.
Von der geheimnisvollen Goth-Moritat über fast schon trotzig-punkige Kracher zu massiven Gothic-Rock-Kapriziösen und asphaltgrauen Hymnen an die morbide Schönheit einer Großstadtnacht: Keine zwei Jahre nach dem Doppelschlag »Katharsis«/»Pagan Folk Songs« zeigen sich MANTUS unverändert kreativ, rastlos, inspiriert. Und das, obwohl man allein im letzten Jahrzehnt glatt mal zehn Studioalben veröffentlicht hat.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Moritat
- 2 Fast perfekte Welt
- 3 Mantra
- 4 Nordwind
- 5 Durch die Nacht
- 6 Straßen der Stadt
- 7 Lohokla
- 8 Kriegerin
- 9 Tote Geräusche
- 10 Keine Sterne
- 11 Dickicht
- 12 Die Hölle in mir
- 13 Empor
Mantus
Manifest (Limited Handnumbered Edition)
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