Maike Rosa Vogel: Alles was ich will
Alles was ich will
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Bohemian Strawberry, 2018
- Erscheinungstermin: 31.8.2018
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*** Digipack
Bohemian Strawberry, das Berliner Label der Grether-Zwillingsschwestern Kerstin und Sandra (u. a. Doctorella, Ich brauche eine Genie), präsentiert: das aktuelle Album von Maike Rosa Vogel, erstmals offiziell im Handel erhältlich, als überarbeitete Version: alle Songs remastered, zwei Bonussongs (Tocotronic- und Bettina Wegner-Cover), überarbeitetes Artwork inkl. Miniposter-Booklet.
Seit vor zehn Jahren ihr erstes Soloalbum »Golden« erschien, ging es mit der gebürtigen Frankfurterin Maike Rosa Vogel schnell ganz nach oben, nicht nur durch die Unterstützung ihres prominenten Förderers Sven Regener fand sich die Indiepop-Songwriterin schnell im Spitzenfeld deutschsprachiger Künstlerinnen mit einer dezidiert poetisch-politischen Agenda wieder.
Vielleicht zu schnell, denn ab 2010 zog Vogel die Notbremse und entschied sich, von Businesstrukturen Abstand zu halten, und nach den erfolgreichen Alben »Unvollkommen« und »Fünf Minuten« fing sie wie von vorne an, mit voller Kontrolle über den Entstehungsprozess ihrer Kunst. Ihr 2017 fertiggestelltes fünftes Album »Alles was ich will« hat sie komplett selbst komponiert, eingespielt, arrangiert und produziert (bis auf den Bass von Sven Regener auf »Am Abgrund der Welt«).
Die zwölf Songs sind ein übermütiger wie auch demütiger Ritt durch die Verwüstungen der neoliberalen Gegenwart – optimistische Hymnen, die hörbar durch den Schmerz gegangen sind. Derart privatpolitische Statements beherrscht im Moment niemand so gut wie sie.
Seit vor zehn Jahren ihr erstes Soloalbum »Golden« erschien, ging es mit der gebürtigen Frankfurterin Maike Rosa Vogel schnell ganz nach oben, nicht nur durch die Unterstützung ihres prominenten Förderers Sven Regener fand sich die Indiepop-Songwriterin schnell im Spitzenfeld deutschsprachiger Künstlerinnen mit einer dezidiert poetisch-politischen Agenda wieder.
Vielleicht zu schnell, denn ab 2010 zog Vogel die Notbremse und entschied sich, von Businesstrukturen Abstand zu halten, und nach den erfolgreichen Alben »Unvollkommen« und »Fünf Minuten« fing sie wie von vorne an, mit voller Kontrolle über den Entstehungsprozess ihrer Kunst. Ihr 2017 fertiggestelltes fünftes Album »Alles was ich will« hat sie komplett selbst komponiert, eingespielt, arrangiert und produziert (bis auf den Bass von Sven Regener auf »Am Abgrund der Welt«).
Die zwölf Songs sind ein übermütiger wie auch demütiger Ritt durch die Verwüstungen der neoliberalen Gegenwart – optimistische Hymnen, die hörbar durch den Schmerz gegangen sind. Derart privatpolitische Statements beherrscht im Moment niemand so gut wie sie.
Rezensionen
»Der kompromisslose Seelen-Striptease dient einem höheren Zweck: den Blick zu schärfen für die Schönheiten des Lebens.« (Zitty, 25 Berliner Platten des Jahres)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Du bist so schlb
- 2 Am Abgrund der Welt
- 3 Ich bezahl mit Liebe
- 4 Nimm die Angst mit
- 5 Yoko Ono
- 6 Wirklich in Berlin
- 7 Liebe geht nie
- 8 Die grobe Einfachheit
- 9 Staub
- 10 Flippflopparanoia
- 11 Du nimmst jede Hölle mit
- 12 Es ist ganz leicht
- 13 BONUS TRACKS:Pure Vernunft darf niemals siegen
- 14 Alles was ich wünsche
