Maeckes: Pool (Yellow Vinyl)
Stark
In den letzten Jahren veröffentlichte Maeckes gleich zwei erfolgreiche Alben mit seiner Rap-Combo Die Orsons.
2021 kehrte der Rapper und Musikproduzent aber mit einem weiteren Soloalbum zurück aus dem Studio.
»Pool« ist wortgewandt, witzig, nachdenklich, facettenreich, außergewöhnlich und stark.
Pool (Yellow Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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EUR 24,99*
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- Label: Vertigo Berlin, 2021
- Bestellnummer: 10441714
- Erscheinungstermin: 11.6.2021
- Gesamtverkaufsrang: 10610
- Verkaufsrang in LPs: 3269
Maeckes hat ein neues Album gemacht. »POOL« ist sein Of-Age-Moment: Die elf Songs handeln von der Liebe, von der trügerischen Kraft der Gewissheit und vom Ankommen, das nie kommen wird.
Der Albumtitel ist dabei gleichermaßen Sinnbild und Mission Statement. Er steht für den Pool als losen Vibe und konkreten Ort: ein Becken voller kleiner Sehnsüchte, in dessen unschuldiger Oberfläche sich die großen Fragen unseres Lebens und die großen Ungerechtigkeiten unserer Welt spiegeln. Gleichzeitig gibt der Titel Maeckes’ Antwort auf die Frage, was das im Frühjahr 2021 überhaupt sein kann, ein Album. »POOL« ist, in radikaler Konsequenz, ein Pool an Liedern. Der rote Faden findet sich im Subtext; darüber erschafft Maeckes in sich geschlossene Welten mit unterschiedlichsten Ästhetiken und musikalischen Referenzen auf die eigene wie all-gemein die Musikgeschichte: von den alten Franzosen über Yacht Pop und Punkrock bis hin zu 808 und gebrochenen Herzen.
Maeckes ist einer der prägenden Liedermacher und Musikneudenker unserer Zeit. Als Mitglied der Band Die Orsons öffnete er Deutschrap die Tür in ein neues Zeitalter, holte Gold und machte so ziemlich jede Festivalbühne dieses Landes platt. Er schrieb für Künstler wie Herbert Grönemeyer, arbeitete als Schauspieler und Videoregisseur. Als Solokünstler etablierte er sich als brillianter Analyst der Absurditäten unserer Gesellschaft und unserer selbst. Gleichzeitig schrieber immer wieder Songs von entwaffnender Verletzlichkeit: nur mit seiner Gitarre, seinem Laptopund dem Drang, den Wirrwarr der eigenen Sozialisation so zu sortieren, wie es noch niemand vor ihm getan hat.
Mit »POOL« schließt Maeckes nun die Trilogie seiner Soloalben. Nach »KIDS« von 2010 und »TILT« von 2016 repräsentiert »POOL« auch musikalisch ein Ankommen. Die Melodien sind aus-formulierter, die Worte klarer, der Vibe zärtlicher, auch versöhnlicher als je zuvor bei Maeckes. Das Ankommen wird nie kommen. Es ist, als als müsste man genau das akzeptieren, um trotzdem irgendwie anzukommen. Und zu erkennen, dass er vielleicht schon da ist.
Der Albumtitel ist dabei gleichermaßen Sinnbild und Mission Statement. Er steht für den Pool als losen Vibe und konkreten Ort: ein Becken voller kleiner Sehnsüchte, in dessen unschuldiger Oberfläche sich die großen Fragen unseres Lebens und die großen Ungerechtigkeiten unserer Welt spiegeln. Gleichzeitig gibt der Titel Maeckes’ Antwort auf die Frage, was das im Frühjahr 2021 überhaupt sein kann, ein Album. »POOL« ist, in radikaler Konsequenz, ein Pool an Liedern. Der rote Faden findet sich im Subtext; darüber erschafft Maeckes in sich geschlossene Welten mit unterschiedlichsten Ästhetiken und musikalischen Referenzen auf die eigene wie all-gemein die Musikgeschichte: von den alten Franzosen über Yacht Pop und Punkrock bis hin zu 808 und gebrochenen Herzen.
Maeckes ist einer der prägenden Liedermacher und Musikneudenker unserer Zeit. Als Mitglied der Band Die Orsons öffnete er Deutschrap die Tür in ein neues Zeitalter, holte Gold und machte so ziemlich jede Festivalbühne dieses Landes platt. Er schrieb für Künstler wie Herbert Grönemeyer, arbeitete als Schauspieler und Videoregisseur. Als Solokünstler etablierte er sich als brillianter Analyst der Absurditäten unserer Gesellschaft und unserer selbst. Gleichzeitig schrieber immer wieder Songs von entwaffnender Verletzlichkeit: nur mit seiner Gitarre, seinem Laptopund dem Drang, den Wirrwarr der eigenen Sozialisation so zu sortieren, wie es noch niemand vor ihm getan hat.
Mit »POOL« schließt Maeckes nun die Trilogie seiner Soloalben. Nach »KIDS« von 2010 und »TILT« von 2016 repräsentiert »POOL« auch musikalisch ein Ankommen. Die Melodien sind aus-formulierter, die Worte klarer, der Vibe zärtlicher, auch versöhnlicher als je zuvor bei Maeckes. Das Ankommen wird nie kommen. Es ist, als als müsste man genau das akzeptieren, um trotzdem irgendwie anzukommen. Und zu erkennen, dass er vielleicht schon da ist.
- Tracklisting
LP
- 1 Mauern
- 2 Stoik & Grandezza
- 3 1234
- 4 Emilia
- 5 Wie es die Maschinen tun
- 6 Swimmingpoolaugen
- 7 Zu sensibel
- 8 Am Pool
- 9 Pik
- 10 Track in fremder Schrift
- 11 Calippo Vivaldi
Maeckes
Pool (Yellow Vinyl)
EUR 24,99*