Lydia Lunch & Cypress Grove: A Fistful Of Desert Blues
A Fistful Of Desert Blues
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Rustblade, 2014
- Bestellnummer: 4187165
- Erscheinungstermin: 7.6.2014
Interdisziplinäres Konzept-Album der umtriebigen Ausnahme-Künstlerin auf RUSTBLADE.
Von der No Wave Ikone zur Muse des Underground-Kinos, als Spoken-Word- Pionierin oder Chanteuse provocateur sucht sie unerbittlich nach ebenso leidenschaftlichen Kooperationspartnern. So entstand zuletzt „Taste Our Voodoo“, zusammen mit Elektronik-Künstler PHILIPPE PETIT - eine Kollektion klaustrophobisch-dunkler Soundscapes.
Für ihr jüngstes Projekt konnte die seit Jahrzehnten unerschöpfliche Ausnahmekünstlerin CYPRESS GROVE gewinnen, einen Akustik-Blues-Gitarristen, der schon mit Größen wie NICK CAVE, MARK LANEGAN, DEBBY HARRY und STEVE WYNN kollaborierte, Initiator und Produzent des “The Jeffrey Lee Pierce Sessions Project”.
So war auch die gemeinsamen Arbeit von LUNCH und GROVE an den JEFFREY LEE-Songs „My Cadillac“ und „St Mark’s Place“ der Ausgangspunkt für die Zusammenarbeit an „A Fistful Of Desert Blues“. Inspiriert von den Aufnahmen des Filmemachers ELISE PASSANVANT, ist „A Fistful Of Desert Blues“ eine musikalische Hommage an die südliche Wüstenregion von Almeria / Spanien, in der seit den 50ern unzählige Spaghetti-Western gedreht wurden.
Die lyrische Poesie des filmischen Backgrounds ist dabei die perfekte Illustration für den wunderschön einsamen Desert Blues des neuen Albums. Ein Album, das die Themen des Verlusts, Herzbruchs und der Rache, aufspürt, und mithilfe atmosphärischer Layer zu einer Symphonie bittersüßer Love-Songs verspinnt. Sich mit der eigenen Sterblichkeit auseinandersetzen. Wo geht dieses besser als in der Wüste selbst?
„A Fistful Of Desert Blues” ist das gewollte Bastard-Kind zweier musikalischer Outlaws, die auf mysteriöse Weise auf der Beerdigung eines gemeinsamen Freundes zusammenfanden.
"Die Musik klingt „Spiel mir das Lied vom Tod”-haft düster und schön. Die 55-jährige Lunch spricht und singt mit rasselnder, tiefer Grabesstimme, und Grove zupft dazu spärliche, aber wohlgesetzte blue notes; im Hintergrund flirren atmosphärische Soundscapes, die Bilder von Wüstenlandschaften wachrufen." (Good Times, August / September 2014)
Von der No Wave Ikone zur Muse des Underground-Kinos, als Spoken-Word- Pionierin oder Chanteuse provocateur sucht sie unerbittlich nach ebenso leidenschaftlichen Kooperationspartnern. So entstand zuletzt „Taste Our Voodoo“, zusammen mit Elektronik-Künstler PHILIPPE PETIT - eine Kollektion klaustrophobisch-dunkler Soundscapes.
Für ihr jüngstes Projekt konnte die seit Jahrzehnten unerschöpfliche Ausnahmekünstlerin CYPRESS GROVE gewinnen, einen Akustik-Blues-Gitarristen, der schon mit Größen wie NICK CAVE, MARK LANEGAN, DEBBY HARRY und STEVE WYNN kollaborierte, Initiator und Produzent des “The Jeffrey Lee Pierce Sessions Project”.
So war auch die gemeinsamen Arbeit von LUNCH und GROVE an den JEFFREY LEE-Songs „My Cadillac“ und „St Mark’s Place“ der Ausgangspunkt für die Zusammenarbeit an „A Fistful Of Desert Blues“. Inspiriert von den Aufnahmen des Filmemachers ELISE PASSANVANT, ist „A Fistful Of Desert Blues“ eine musikalische Hommage an die südliche Wüstenregion von Almeria / Spanien, in der seit den 50ern unzählige Spaghetti-Western gedreht wurden.
Die lyrische Poesie des filmischen Backgrounds ist dabei die perfekte Illustration für den wunderschön einsamen Desert Blues des neuen Albums. Ein Album, das die Themen des Verlusts, Herzbruchs und der Rache, aufspürt, und mithilfe atmosphärischer Layer zu einer Symphonie bittersüßer Love-Songs verspinnt. Sich mit der eigenen Sterblichkeit auseinandersetzen. Wo geht dieses besser als in der Wüste selbst?
„A Fistful Of Desert Blues” ist das gewollte Bastard-Kind zweier musikalischer Outlaws, die auf mysteriöse Weise auf der Beerdigung eines gemeinsamen Freundes zusammenfanden.
Rezensionen
"Die Musik klingt „Spiel mir das Lied vom Tod”-haft düster und schön. Die 55-jährige Lunch spricht und singt mit rasselnder, tiefer Grabesstimme, und Grove zupft dazu spärliche, aber wohlgesetzte blue notes; im Hintergrund flirren atmosphärische Soundscapes, die Bilder von Wüstenlandschaften wachrufen." (Good Times, August / September 2014)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Sandpit
- 2 When You're Better
- 3 Devil Winds
- 4 Revolver
- 5 Beautiful Liar
- 6 I'll Be Damned
- 7 St Marks Place
- 8 Jericho
- 9 Tuscaloosa
- 10 Summer Of My Disconnect
- 11 End Of My Rope
- 12 TB Sheets