Lou Reed: Berlin (180g) (Limited Numbered Edition)
Berlin (180g) (Limited Numbered Edition)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: MFSL, 1973
- Bestellnummer: 11937363
- Erscheinungstermin: 13.9.2024
Weitere Ausgaben von Berlin
- Gesamtverkaufsrang: 8111
- Verkaufsrang in LPs: 2651
Eine intensive Reise mit prächtigen Arrangements und dunklem Humor: Lou Reeds konzeptionelles »Berlin«-Album aus dem Jahr 1973 bietet eine hochkarätige Besetzung. Zum ersten Mal von den Original-Masterbändern in audiophilem Sound erhältlich: nummerierte 180g LP 33RPM und Hybrid-SACD.
Wie bei den Platten, die er mit seiner ersten Band machte, ist Lou Reed auch bei Berlin Reed seiner Zeit um Jahrzehnte voraus. Obwohl es bei seiner bei der ursprünglichen Veröffentlichung 1973 abgetan, landete das ehemalige des ehemaligen Velvet Underground-Mitglieds schließlich auf der Rolling Stone-Liste der 500 großartigsten Alben aller Zeiten.
Die Rockoper vermischt autobiografische Realität, poetische Freiheit und anspruchsvolle Arrangements um die Geschichte einer giftigen Beziehung eines Paares und deren Folgen. Produziert von Bob Ezrin und mit einer Reihe von erstklassigen Musikern eingespielt, ist »Berlin« eine emotional erschütternde und klanglich eklektische Reise in schlimmsten Aspekte des menschlichen Daseins. Als »ein sparsamer, unaufdringlicher Songzyklus von fast selbstmörderischer Intensität über eine zerbrechende Ehe« von der Chicago Tribune bezeichnet, behandelt er frontal reife Themen wie wie häusliche Gewalt, Drogensucht, Geisteskrankheit, Sorgerecht, Prostitution und Depression. Ausgehend von den Original-Masterbändern und mit eleganter mobile Fidelitys nummerierte 180g 33RPM LP und Hybrid-SACD (streng limitiert) und Hybrid-SACD (streng limitiert auf 2.000 Exemplare) von »Berlin« die bahnbrechende Aufnahme zum ersten Mal in audiophiler Qualität.
Der Umfang, die Balance und Reichweite von Ezrins explosiver Produktion kommen in den Vordergrund. Ebenso wie die großzügige Räumlichkeit und Trennung, die den den Songs Raum zum Atmen geben, selbst wenn sich die Musik zu einer orchestralen Tonhöhe aufbaut. Reeds unverwechselbare Stimme klingt direkt, unmittelbar, zentriert. Der Realismus und die Klarheit seines Tons lassen es so erscheinen, als ob er den Raum betreten. Diese Wiederveröffentlichungen rücken auch die die brillanten Beiträge herausragender Session-Spieler, darunter Steve Winwood, Michael Brecker, Cream-Bassist Jack Bruce und die Alice Cooper-Gitarristen Dick Wagner und Steve Hunter. Oh, oh, was für ein Gefühl, in der Tat.
Wie bei den Platten, die er mit seiner ersten Band machte, ist Lou Reed auch bei Berlin Reed seiner Zeit um Jahrzehnte voraus. Obwohl es bei seiner bei der ursprünglichen Veröffentlichung 1973 abgetan, landete das ehemalige des ehemaligen Velvet Underground-Mitglieds schließlich auf der Rolling Stone-Liste der 500 großartigsten Alben aller Zeiten.
Die Rockoper vermischt autobiografische Realität, poetische Freiheit und anspruchsvolle Arrangements um die Geschichte einer giftigen Beziehung eines Paares und deren Folgen. Produziert von Bob Ezrin und mit einer Reihe von erstklassigen Musikern eingespielt, ist »Berlin« eine emotional erschütternde und klanglich eklektische Reise in schlimmsten Aspekte des menschlichen Daseins. Als »ein sparsamer, unaufdringlicher Songzyklus von fast selbstmörderischer Intensität über eine zerbrechende Ehe« von der Chicago Tribune bezeichnet, behandelt er frontal reife Themen wie wie häusliche Gewalt, Drogensucht, Geisteskrankheit, Sorgerecht, Prostitution und Depression. Ausgehend von den Original-Masterbändern und mit eleganter mobile Fidelitys nummerierte 180g 33RPM LP und Hybrid-SACD (streng limitiert) und Hybrid-SACD (streng limitiert auf 2.000 Exemplare) von »Berlin« die bahnbrechende Aufnahme zum ersten Mal in audiophiler Qualität.
Der Umfang, die Balance und Reichweite von Ezrins explosiver Produktion kommen in den Vordergrund. Ebenso wie die großzügige Räumlichkeit und Trennung, die den den Songs Raum zum Atmen geben, selbst wenn sich die Musik zu einer orchestralen Tonhöhe aufbaut. Reeds unverwechselbare Stimme klingt direkt, unmittelbar, zentriert. Der Realismus und die Klarheit seines Tons lassen es so erscheinen, als ob er den Raum betreten. Diese Wiederveröffentlichungen rücken auch die die brillanten Beiträge herausragender Session-Spieler, darunter Steve Winwood, Michael Brecker, Cream-Bassist Jack Bruce und die Alice Cooper-Gitarristen Dick Wagner und Steve Hunter. Oh, oh, was für ein Gefühl, in der Tat.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Lou Reed (1942-2013): Berlin (Limited Numbered Edition) (Hybrid SACD) (Super Audio CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Side A: Berlin
- 2 Lady Day
- 3 Men of Good Fortune
- 4 Caroline Says I
- 5 How Do You Think It Feels
- 6 Oh, Jim
- 7 Side B: Caroline Says II
- 8 The Kids
- 9 The Bed
- 10 Sad Song