Little Beaver: Party Down (Reissue) (remastered) (Limited Edition) (Metallic Gold Vinyl)
Party Down (Reissue) (remastered) (Limited Edition) (Metallic Gold Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Real Gone, 1974
- Erscheinungstermin: 6.3.2020
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Willie Hale alias Little Beaver (so wurde er als Kind wegen seiner auffälligen Vorderzähne genannt) war einer der der außerordentlich talentierten Musiker, die Henry Stone bei seinem in Hialeah, FL, ansässigen Label T.K. Records Label und seinen verschiedenen Imprints versammelte.
Zu den Künstlern, die für Stone aufnahmen, gehörten K.C. & the Sunshine Band, Timmy Thomas, Gwen McCrae, Betty Wright und Benny Latimore...und auf vielen dieser Platten dieser Platten war Hale, der auf seiner Hohlkörper-Gibson sanfte und funkige, vom Jazz beeinflusste Licks spielte Gibson. Hales Talent war so ausgeprägt, dass Stone Hale schließlich aus dem Schatten des Studios treten ließ aus dem Schatten des Studios heraustreten ließ, um sein eigenes Album auf dem Cat-Imprint aufzunehmen, waren die Auswirkungen sofort und nachhaltig.
Mit Beiträgen von Thomas, Wright, Latimore und Jaco Pastorius (unter dem Namen Nelson »Jocko« Padron) erzielte »Party Down« von 1974 mit seinem Titeltrack einen Nummer-2-Hit und wurde wiederholt von Rap-Künstlern gesampelt, von People Under the Stairs bis hin zu Jay Z. selbst (der Track »Party Life« auf seinem Album American Gangster). Unsere Wiederveröffentlichung dieses Nonstop-Groove-Marathons von Real Gone wurde von Mike Milchner von SonicVision neu gemastert... ein dauerhafter Klassiker!
Willie Hale a. k.a. Little Beaver (als Kind wegen seiner herausragenden Frontzähne so genannt) war einer der außerordentlich talentierten Musiker, die Henry Stone für sein T. K. Label signte. Party Down erreichte mit seinem Titeltrack die # 2 der R & B-Charts.
Das Album ist eine gelungene Nonstop-Groove-Produktion mit Gastkünstlern wie Timmy Thomas, Betty Wright, Benny Latimore und Jaco Pastorius unter dem Namen Nelson »Jocko« Padron.
Zu den Künstlern, die für Stone aufnahmen, gehörten K.C. & the Sunshine Band, Timmy Thomas, Gwen McCrae, Betty Wright und Benny Latimore...und auf vielen dieser Platten dieser Platten war Hale, der auf seiner Hohlkörper-Gibson sanfte und funkige, vom Jazz beeinflusste Licks spielte Gibson. Hales Talent war so ausgeprägt, dass Stone Hale schließlich aus dem Schatten des Studios treten ließ aus dem Schatten des Studios heraustreten ließ, um sein eigenes Album auf dem Cat-Imprint aufzunehmen, waren die Auswirkungen sofort und nachhaltig.
Mit Beiträgen von Thomas, Wright, Latimore und Jaco Pastorius (unter dem Namen Nelson »Jocko« Padron) erzielte »Party Down« von 1974 mit seinem Titeltrack einen Nummer-2-Hit und wurde wiederholt von Rap-Künstlern gesampelt, von People Under the Stairs bis hin zu Jay Z. selbst (der Track »Party Life« auf seinem Album American Gangster). Unsere Wiederveröffentlichung dieses Nonstop-Groove-Marathons von Real Gone wurde von Mike Milchner von SonicVision neu gemastert... ein dauerhafter Klassiker!
Willie Hale a. k.a. Little Beaver (als Kind wegen seiner herausragenden Frontzähne so genannt) war einer der außerordentlich talentierten Musiker, die Henry Stone für sein T. K. Label signte. Party Down erreichte mit seinem Titeltrack die # 2 der R & B-Charts.
Das Album ist eine gelungene Nonstop-Groove-Produktion mit Gastkünstlern wie Timmy Thomas, Betty Wright, Benny Latimore und Jaco Pastorius unter dem Namen Nelson »Jocko« Padron.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Little Beaver: Party Down (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Party down
- 2 Party down (part two)
- 3 Money vibrations
- 4 Get into the party life
- 5 I can dig it baby
- 6 Let the good times roll
- 7 Let's stick together