Linda Smith: I So Liked Spring (Limited Edition) (Bone Vinyl)
I So Liked Spring (Limited Edition) (Bone Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Captured Tracks, 1996
- Bestellnummer: 11731235
- Erscheinungstermin: 1.3.2024
Album digital in HD (Werbung)
Als Pionierin der Homerecording-Bewegung veröffentlichte Linda Smith in den 1980er und 90er Jahren mehrere Sammlungen zarter, bezaubernder Solomusik auf Kassette.
Die 2021 erschienene Kompilation »Till Another Time: 1988-1996« von Captured Tracks hat dazu beigetragen, dass die Künstlerin, die ihrer Zeit voraus war, von den Kritikern zu Recht gelobt wurde. 2024 taucht Captured Tracks mit der Veröffentlichung der beiden Alben Nothing Else Matters und »I So Liked Spring«, die zum ersten Mal auf Vinyl und in Streaming-Formaten erhältlich sind, tiefer in Smiths Katalog ein. »Nothing Else Matters« wurde 1995 in Smiths Haus in Baltimore aufgenommen und beschreibt die Spannung zwischen der Alltäglichkeit des Lebens und dem kreativen Impuls: Verkehrsgeräusche auf dem charmant ungestümen »Little To Be Won« zeigen diese Leichtigkeit, ebenso wie die Hinzufügung von verspieltem Händeklatschen und einer Lachspur zu ihrer markanten Coverversion von Young Marble Giants' »Salad Days«.
Bei »I So Liked Spring«, das im folgenden Jahr aufgenommen wurde, experimentierte Smith mit der einzigartigen Herausforderung, die Worte eines anderen Künstlers zu vertonen. Sie war auf eine Biografie der englischen Dichterin Charlotte Mew gestoßen und fand, dass sich ihre wehmütige Poesie hervorragend für eine musikalische Interpretation eignet.
Die Songs auf »I So Liked Spring« sind herrlich unberechenbar, voller beschwingter Melodien und bezaubernder Gesangsharmonien. Am besten kommt dies vielleicht im Titeltrack zum Ausdruck, einem von Smiths bisher populärsten Liedern, einer Hymne mit Liebeskummer, die an die luftigen Melodien des frühen Dream Pop erinnert. Beide Alben zeigen den hypnotisierenden Charme von Smiths Songwriting, das oft mit dem von Velvet Underground und Laurie Anderson verglichen wird. Seit Smith ihre ersten Demos auf ihrem Kassettenrekorder aufnahm, hat sich die Aufnahmetechnik für den Heimgebrauch stark weiterentwickelt, doch ihr Einfluss hallt in den Werken der heutigen Künstler nach. Die Veröffentlichung dieser beiden unverzichtbaren Alben soll diese Verbindung weiter beleuchten und eine neue Generation von Hörern mit dem Werk dieser bahnbrechenden Künstlerin bekannt machen.
Die 2021 erschienene Kompilation »Till Another Time: 1988-1996« von Captured Tracks hat dazu beigetragen, dass die Künstlerin, die ihrer Zeit voraus war, von den Kritikern zu Recht gelobt wurde. 2024 taucht Captured Tracks mit der Veröffentlichung der beiden Alben Nothing Else Matters und »I So Liked Spring«, die zum ersten Mal auf Vinyl und in Streaming-Formaten erhältlich sind, tiefer in Smiths Katalog ein. »Nothing Else Matters« wurde 1995 in Smiths Haus in Baltimore aufgenommen und beschreibt die Spannung zwischen der Alltäglichkeit des Lebens und dem kreativen Impuls: Verkehrsgeräusche auf dem charmant ungestümen »Little To Be Won« zeigen diese Leichtigkeit, ebenso wie die Hinzufügung von verspieltem Händeklatschen und einer Lachspur zu ihrer markanten Coverversion von Young Marble Giants' »Salad Days«.
Bei »I So Liked Spring«, das im folgenden Jahr aufgenommen wurde, experimentierte Smith mit der einzigartigen Herausforderung, die Worte eines anderen Künstlers zu vertonen. Sie war auf eine Biografie der englischen Dichterin Charlotte Mew gestoßen und fand, dass sich ihre wehmütige Poesie hervorragend für eine musikalische Interpretation eignet.
Die Songs auf »I So Liked Spring« sind herrlich unberechenbar, voller beschwingter Melodien und bezaubernder Gesangsharmonien. Am besten kommt dies vielleicht im Titeltrack zum Ausdruck, einem von Smiths bisher populärsten Liedern, einer Hymne mit Liebeskummer, die an die luftigen Melodien des frühen Dream Pop erinnert. Beide Alben zeigen den hypnotisierenden Charme von Smiths Songwriting, das oft mit dem von Velvet Underground und Laurie Anderson verglichen wird. Seit Smith ihre ersten Demos auf ihrem Kassettenrekorder aufnahm, hat sich die Aufnahmetechnik für den Heimgebrauch stark weiterentwickelt, doch ihr Einfluss hallt in den Werken der heutigen Künstler nach. Die Veröffentlichung dieser beiden unverzichtbaren Alben soll diese Verbindung weiter beleuchten und eine neue Generation von Hörern mit dem Werk dieser bahnbrechenden Künstlerin bekannt machen.
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Fin de Fete
- 2 Again
- 3 The Pedlar
- 4 Rooms
- 5 Afternoon Tea
- 6 I so Liked Spring
- 7 From a Window
- 8 Absence
- 9 A Quoi Bon Dire
- 10 In the Fields
- 11 May 1915
- 12 Not for That City
