Lesley Kernochan: A Calm Sun (CD)

Lesley Kernochan

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: Make My Day
Aufnahmejahr ca.:: 2016
Artikelnummer:: 5385226
UPC/EAN:: 4260031821074
Erscheinungstermin:: 16.12.2016

Album digital in HD (Werbung)

Die musikalischen Pole Nashville und Los Angeles könnten kaum weiter voneinander entfernt sein. Und doch passt es zur ungewöhnlichen Vita von Lesley Kernochan, dass die Künstlerin aus der Stadt der Engel ihr Album »A Calm Sun« im Country-Mekka aufgenommen hat.

Dieses folgt einem A-cappella-Werk, einer Songkollektion, die Americana, Folk, Rock, Jazz und Pop vereint, sowie einer Veröffentlichung für Kinder, die mit dem Parent's Choice Gold Award ausgezeichnet wurde. Auf den 14 recht abwechslungsreichen Songs von »A Calm Sun« steht Kernochan mit ihrer vier Oktaven umfassenden Stimme, die Vergleiche mit Dolly Parton, Eleni Mandell oder Gillian Welch nicht zu scheuen braucht, stets im Mittelpunkt. Ihre Beiträge an Klavier und Gitarre rundet das Who is who der Nashville-Szene gekonnt ab.

Mit von der Partie sind unter anderem Dean Parks (Gitarre), Aaron Sterling (Schlagzeug), Jeff Babko (Keyboards) und Dan Lutz (Bass). »A Calm Sun« geriet zu einem modernen Country-Album, das ebenso mit poppigen Strukturen wie auch Versatzstücken aus Folk, Americana und Jazz liebäugelt. Es wurde von Scott Jacoby (John Legend, Rachel Brown, Ronnie Spector) und Emily Lazar (David Bowie, Lou Reed, Sonic Youth, Sinead O'Connor, Björk, Destiny's Child) produziert und auf ein klangliches Top-Niveau gebracht, das soundtechnisch keine Wünsche offenlässt.

Rezensionen

»... weiß ›A Calm Sun‹ mit seiner persönlichen Atmosphäre ebenso zu berühren wie mit seiner hohen Musikalität (brillant an der Gitarre: Steely-Dan-Altmeister Dean Parks). Schöne Musik für verschneite Wintertage.« (Audio, Januar 2017)

»Toller Countrypop aus der Perpektive der 70s-L.A.-Folkszene.« (Rolling Stone, Januar 2017)

»Das ist handwerklich schon sehr perfektes und in den melodischen Qualitäten ziemlich ansprechendes Songwriting, von den begleitenden Profis kongenial umgesetzt.« (Stereo, Februar 2017)