Lenny Kravitz: Strut
Strut
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: Roxie, 2014
- Bestellnummer: 5810116
- Erscheinungstermin: 19.9.2014
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Neues Studioalbum: Lenny Kravitz mit »Strut«
Mit »Strut« erscheint nach dreijähriger Pause das neue Studioalbum von Lenny Kravitz. Es ist zügig und aus dem Bauch heraus entstanden. Kravitz besinnt sich mit »Strut« auf die Wurzeln der Musik um ihrer selbst willen. Der Superstar kehrt zum Rock ’n’ Roll mit Soul zurück, widmet sich dem Thema Sehnsucht mit all ihren Facetten. Das sind Gefühle, die Kravitz – wie er selbst sagt – zuletzt so empfand, als er noch zur High School ging. Sie lassen ihn die Ursprünglichkeit seiner Musik wiederfinden.
Die Inspiration zu seinem neuen Album »Strut« kam Lenny Kravitz beim Dreh zu »The Hunger Games – Catching Fire«. Die Dreharbeiten fand er anregend und anstrengend, so dass ihm zum seelischen Ausgleich alle möglichen musikalischen Ideen durch den Kopf gingen. Eigentlich hatte Kravitz in diesem Moment anderes zu tun, als eine Platte aufzunehmen. Nach einigen Wochen wurde ihm jedoch klar, dass er sobald wie möglich ins Studio musste. Es sprudelte einfach aus ihm heraus. Instinkt und Inspiration pur.
Beim Schaffensprozess von »Strut« im Studio behielt Lenny Kravitz dieses instinktive Vorgehen bei. Die Songs betitelte er intuitiv, sobald er die grundlegenden Tracks eingespielt hatte. Auch beim anschließenden Schreiben der Lyrics benannte Kravitz die Stücke nicht um, was bei einigen Songs interessante Wendungen brachte. So war »Happy Birthday« ursprünglich aus einer ›Du kannst mich mal‹-Haltung entstanden und ist jetzt doch ein bzw. ›der‹ Geburtstagsong von Lenny Kravitz geworden (in der Tradition der Happy-Birthday-Songs der Beatles und Stevie Wonder). »Frankenstein«, der eine liebende Figur ist aber eben auch ein Monster, war die Grundidee des gleichnamigen Songs. In den Lyrics geht es jedoch eher metaphorisch um falsch verstandene Liebe. Mit Titeln wie »Sex« und der Vorabauskoppelung »The Chamber« bleibt Lenny Kravitz als knackiger 50-Jähriger seinem sexy Image treu.
»Strut« von Lenny Kravitz ist purer Rock ’n’ Roll der souligen Art. Gesang, Gitarre, Bass, Keyboards, Schlagzeug und Percussion spielte der Multi-Instrumentalist im Studio selbst ein. Unterstützt wurde er von Craig Ross (Gitarren), Tom ›Bone‹ Edmonds als Toningenieur, Ludovic Louis (Trompete), Harold Todd (Saxophon) sowie Cindy Mizelle, Tawatha Agee und James ›D Train‹ Williams für die Background Vocals. Das Besondere an »Strut«: Der legendäre Bob Clearmountain hat die Platte abgemischt. Kravitz hatte sich für das neue Album einen gewagten, raumgreifenden, cineastischen Klang gewünscht. Clearmountain war sein Mann und sagte ihm prompt zu. Das Ergebnis ist genau das, was Lenny Kravitz sich – intuitiv – gewünscht hatte, ohne es konkret benennen zu können. Kravitz geht bald mit »Strut« weltweit auf Tour und spielt im November 2014 fünf Konzerte in Deutschland.
Lenny Kravitz mit seinem zehnten Studioalbum »Strut«. Aus dem Bauch heraus entstanden. Wir sind gespannt.
Mit »Strut« erscheint nach dreijähriger Pause das neue Studioalbum von Lenny Kravitz. Es ist zügig und aus dem Bauch heraus entstanden. Kravitz besinnt sich mit »Strut« auf die Wurzeln der Musik um ihrer selbst willen. Der Superstar kehrt zum Rock ’n’ Roll mit Soul zurück, widmet sich dem Thema Sehnsucht mit all ihren Facetten. Das sind Gefühle, die Kravitz – wie er selbst sagt – zuletzt so empfand, als er noch zur High School ging. Sie lassen ihn die Ursprünglichkeit seiner Musik wiederfinden.
Die Inspiration zu seinem neuen Album »Strut« kam Lenny Kravitz beim Dreh zu »The Hunger Games – Catching Fire«. Die Dreharbeiten fand er anregend und anstrengend, so dass ihm zum seelischen Ausgleich alle möglichen musikalischen Ideen durch den Kopf gingen. Eigentlich hatte Kravitz in diesem Moment anderes zu tun, als eine Platte aufzunehmen. Nach einigen Wochen wurde ihm jedoch klar, dass er sobald wie möglich ins Studio musste. Es sprudelte einfach aus ihm heraus. Instinkt und Inspiration pur.
Beim Schaffensprozess von »Strut« im Studio behielt Lenny Kravitz dieses instinktive Vorgehen bei. Die Songs betitelte er intuitiv, sobald er die grundlegenden Tracks eingespielt hatte. Auch beim anschließenden Schreiben der Lyrics benannte Kravitz die Stücke nicht um, was bei einigen Songs interessante Wendungen brachte. So war »Happy Birthday« ursprünglich aus einer ›Du kannst mich mal‹-Haltung entstanden und ist jetzt doch ein bzw. ›der‹ Geburtstagsong von Lenny Kravitz geworden (in der Tradition der Happy-Birthday-Songs der Beatles und Stevie Wonder). »Frankenstein«, der eine liebende Figur ist aber eben auch ein Monster, war die Grundidee des gleichnamigen Songs. In den Lyrics geht es jedoch eher metaphorisch um falsch verstandene Liebe. Mit Titeln wie »Sex« und der Vorabauskoppelung »The Chamber« bleibt Lenny Kravitz als knackiger 50-Jähriger seinem sexy Image treu.
»Strut« von Lenny Kravitz ist purer Rock ’n’ Roll der souligen Art. Gesang, Gitarre, Bass, Keyboards, Schlagzeug und Percussion spielte der Multi-Instrumentalist im Studio selbst ein. Unterstützt wurde er von Craig Ross (Gitarren), Tom ›Bone‹ Edmonds als Toningenieur, Ludovic Louis (Trompete), Harold Todd (Saxophon) sowie Cindy Mizelle, Tawatha Agee und James ›D Train‹ Williams für die Background Vocals. Das Besondere an »Strut«: Der legendäre Bob Clearmountain hat die Platte abgemischt. Kravitz hatte sich für das neue Album einen gewagten, raumgreifenden, cineastischen Klang gewünscht. Clearmountain war sein Mann und sagte ihm prompt zu. Das Ergebnis ist genau das, was Lenny Kravitz sich – intuitiv – gewünscht hatte, ohne es konkret benennen zu können. Kravitz geht bald mit »Strut« weltweit auf Tour und spielt im November 2014 fünf Konzerte in Deutschland.
Lenny Kravitz mit seinem zehnten Studioalbum »Strut«. Aus dem Bauch heraus entstanden. Wir sind gespannt.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Sex
- 2 The chamber
- 3 Dirty white boots
- 4 New York City
- 5 The pleasure and the pain
- 6 Strut
- 7 Frankenstein
- 8 She's a beast
- 9 I'm a believer
- 10 Happy Birthday
- 11 I never want to let you down
- 12 Ooo Baby Baby
Lenny Kravitz
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